audidrivers

Im Vergleich alte - neue Feder fällt nichts Ungewöhnliches auf.

Im zweiten Anlauf mit verbesserter Position im Spanner lässt sich die linke Feder einsetzen, wunderbar.

Ankerblech, Bremse und Rad montiert und ab auf die andere Seite. Aufgrund der etwas kürzeren Länge der Feder ist das Prozedere noch ein wenig einfacher und die neue Feder lässt sich problemlos...
Mist! Wieder falsch positioniert! - OK, auch hier ist ein zweiter Anlauf erforderlich.

Auch hier den anderen Krempel wieder montiert, Räder fest gezogen und eine erste Probefahrt durchgeführt. Ergebnis: Ja, das fühlt sich anständig an.

Die Erkenntnis der bisherigen Maßnahmen rund um den F125 war: Der muss neu. Außerdem war da noch das ATF-Schwitzen: Aus dem Anschluss des Getriebesteuergeräts drückte es ein wenig heraus. Verantwortlich für die Abdichtung sind zwei weiße O-Ringe - deren Maße wie immer nirgends, aber auch GAR NIRGENDS zu finden sind. Also musste ich zu knapp ZWANZIG Euro zwei dämliche O-Ringe ordern. Und zum Tausch muss die Getriebeölwanne ab - also doch Wannendichtung neu und ATF erneuern. Na, da haben wir zum Glück Routine erarbeitet, das schockt uns nun nicht.

Den F125 gibt es noch neu - von nur einem Hersteller und zum Sonderpreis von VIERHUNDERTZWANZIG Euro ...

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Bisher haben es nur meine eigenen Fahrzeuge ins Blog geschafft. Heiko hat eigentlich sein eigenes Blog, Sörens beide Passat sind keine Audis. Doch im Juni gab es einen Neuzugang: Ein Passat - der 2,8l Quattro - musste weichen und wird von einem Audi beerbt: Einem A6 C6 Avant 2,4l mit Multitronicgetriebe, ca 170tkm. Die jüngere Geschichte des Wagens soll sein: problemlos, Steuerkette gemacht, ansonsten poltert er bissel vorne "das sind bestimmt die Koppelstangen". Also fuhr Sören mit dem Wagen ein paar Wochen und musste feststellen: Da muss ein wenig mehr sein als nur die Koppelstangen. Um jemals Vertrauen in die Kiste zu bekommen, hilft nur: möglichst viel selbst ordentlich instandsetzen. Wir beginnen zügig mit der Vorderachse, nachdem wir festgestellt haben dass das linke Spurstangengelenk keinerlei Halt mehr bietet.

Was wir schlussendlich alles aufdecken mussten, ließ die Entscheidung als goldrichtig erscheinen. Erstmal hoch den Wagen und raus mit dem ganzen Fahrwerkkrams.
[atta...

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Beim Wechsel auf die Winterräder durfte ich mal wieder diesen nervigen Anblick genießen: Eine undichte Achswellenmanschette auf der Fahrerseite. Natürlich hat es das gute Fett schön im Radkasten verteilt – bah! Vor 2,5 Jahren war die Manschette aus November 2010 noch gut, also hat sie 11 Jahre durchgehalten. Dabei 130tkm zurückgelegt. Ja, okay.

So ein Achsmanschettentausch ist eine prinzipiell einfach und schnell gelöste Aufgabe. Und man braucht auch nur ganz wenig Werkzeug...

Beim Lösen und abschließenden Festziehen der Zentralschraube leistet ein Hebel dankbare Dienste, damit fällt alles ganz leicht. Eine der Anschaffungen 2021.

Wie immer braucht es an meinem A8 auch keine Angst zu geben, wenn es an die "böseSchraube" geht.Die li...

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Endlich, endlich hatte ich die Teile zusammen, um einen Fülladapter für die Multitronic zu bauen. Also konnten wir den Wechsel durchführen, natürlich nach der inzwischen bekannten coupe110-Methode: also Dreifachwechsel.

Im Grunde ist das ganz einfach: ablassen, füllen, durchschalten, das ganze noch 2mal, Temperatur prüfen, Füllstand prüfen, neue Schraube rein, Adaptionsfahrt mit VCDS durchführen, fertig. Der Teufel steckt im Detail... naja, eigentlich war nur der eher mäßig funktionierende Kanister schuld, dass es ein wenig länger gedauert hat. Für die anstehenden Wechsel an den ZF-Automaten im A8 und an Sörens beiden Passat werden wir mit Pumpe arbeiten.

Nach dem dritten Ablassen sah das Öl sogar manierlich aus, die Adaptionsfahrt verlief reibungslos. Fit für weitere 60tkm. Okay, ich werde vermutlich früher wechseln - bei d...

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