b300 hat geschrieben:Moin
Ich kenne das Auto nicht möchte aber soweit sagen, wenn es sich um eine Art Banjo Verschraubung handelt, sollte mMn mit Scheiben gedichtet werden. Du erklĂ€rst selber, das es nicht richtig dicht wird. Wundert mich aber auch nicht wirklich, da kleinste Unebenheiten, oder Grate keine plane FlĂ€che erreichen können. Du schreibst des Weiteren âŠnur wenn man die Hohlschraube extrem anknallt - also wirklich extrem (ĂŒbertrieben)âŠ. Das halte ich mal fĂŒr ein falsches Vorgehen. Denn nach fest kommt ab, bzw. die GewindegĂ€nge werden gezogen und dann wird bald gar nichts mehr dicht. Was spricht gegen Dichtungen? Diese können von der StĂ€rke her auch schmaler sein, sodass die Verschraubung tiefgenug greift. Allerdings wĂŒrde ich persönlich kein Kupfer nehmen, sondern Alu. Diese sind weicher und passen sich somit leichter an mit weniger Kraft. Da Bremsenteile teilweise auch aus Alu sind gehe ich davon aus, das diese Dichtungen nicht âgefressenâ werden.
GruĂ
Mir ist der dĂŒnne Aluring von auĂen nach inn (radial) durchgefressen gewesen.
Aufgetreten ist der Defekt bei mir den Berg runter. Die BremsflĂŒssigkeit ist wie
aus einem Springbrunnen gekommen. War dann mal wieder ein Fall fĂŒr den ADAC,
am Freitag mittag...
Hier sind die ĂbeltĂ€ter:
Seither verwende ich die Kupferringe, auf deseer Seite, die fĂŒr die andere Seite
habe ich im Geldbeutel. Beim Anstehenden RĂ€derwechsel fixe ich die andere Seite
dann noch.
Warum das bei mir passiert ist, weis ich nicht. Evtl. sind es bei mir StahlbremssÀttel,
was die Korrossion erklĂ€ren wĂŒrde. Der Anschluss von der Bremsleitung ist V4A, also kann's
fast nur vom Sattel kommen. Die Bremsleitungen habe ich mir von Spiegler extra machen
lassen, weil ich keine Lust auf die OE-Teile hatte. Das ganze ist eine UmrĂŒstung von
Trommelbremse auf Scheinbenbremse gewesen.
MfG Chris