audidrivers

Seit dem letzten Eintrag ist einiges geschehen!
Der 80er ist jetzt geschieden und steht ohne Vorderachse da.
Die Federbeine mal zerlegt, wobei von denen nicht viel übrig bleibt da die seeehr vom Rost zerfressen sind.
Bilder dazu gibts nächstes mal, komme grad aus Cala Millor und genieße die letzten Tage Urlaub

Dafür hab ich eine kleine Nachlese vom Forengrillen im Gepäck:



Da braucht es keine Anleitung auf Papier mehr.
Einfach im Forum einloggen, das Video schauen und das Zelt ist "klein"

So, jetzt noch was faul sein

Ps:
Wenn ihr mal in Cala Millor (Llevant, Mallorca) seid, esst UNBEDINGT mal im Casa MaBe.
Der Oberhammer!...

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- und Fuhre brummt noch immer

Heute machte ich mich an den Einbau des neuen Gelenks. Im großen Ganzen problemlos, einzig die Gummitülle hat mich ein wenig
geärgert - das schmale Ende hat sich nach innen gewurschtelt, so dass ich in den bereits eingefüllten Gelenkwellenschlonz(TM) reingrabbeln
durfte um die Dreckstülle wieder nach außen zu stülpen... Hm fein lecker Handschuhe, konserviert bis zum Sanktnimmerleinstag


Das neue Gelenk ist übrigens von Mapco - ich habe allerdings die deutlich vertrauenswürdiger aussehenden Spannringe von einem lagernden
SPIDAN-Faltenbalgsatz verwendet.



Die abschl...

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Seit Jahren schon funktionierte das rechte Türschloss - also die Schließfunktion über den Schließzylinder - nicht mehr richtig. Die ZV konnte ich nach wie vor ansteuern, aber das direkte Schließen der einzelnen Tür war weg. Entsprechend fehlte auch der Widerstand beim Drehen des Schlüssels. Meine Vermutung war: Stange zum eigentlichen Schloss ausgerastet. Nun wollte ich zum 30jährigen Jubiläum und der angestrebten H-Abnahme solchen Kleinkram behoben haben - also ran an die Türverkleidung. Übrigens ist es höchst empfehlenswert, den Fensterrahmen auszubauen - man kommt sonst kaum an den Türgriff ran. Markiert man sich die Silhouetten der vier Schrauben des Rahmens, bekommt man den auch wieder ordentlich montiert.

Es war natürlich ein wenig schlimmer als zunächst gedacht. Der Mitnehmer am Zylinder, welcher die Stange zum Schloss antreibt, ist gebrochen.


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So nach und nach habe ich alles Material zusammen und kann endlich mal konstruktiv tätig werden. Vor einigen Wochen schon hatte ich mich dem Entfernen der Stehbolzen gewidmet. Die beiden ersten im Krümmer (Richtung Abgasanlage) ließen sich mit der Kraft der gekonterten Mutter herausdrehen, der dritte hingegen blieb stur und bockfest. Erst das Stehbolzenausdreher-Werkzeug und Sörens Beharrlichkeit ließ auch diesen weichen. Die Bolzen im Kopf waren erstaunlich gut zu entfernen, keine abgerissenen Gewinde! Puh! - Man liest da ja immer Horrorstories.

Hoch lebe übrigens der metallene Werktisch vom Hausvorbesitzer - das Teil mit den frei einsteckbaren Zwingen ist perfekt für diese Arbeiten!
Nach Reinigung der Dichtflächen am Zylinderkopf und sanftem Abschleifen der Montageflächen für Krümmer und Ansaugbrücke sieht die Chose schon etwas angenehmer aus.


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Der B6 wird seit Ausbruch der Coronapandemie nur noch recht selten bewegt. Mitunter verbringt er Wochen unter seinem Carport. Und das merkt man dann an der Bremse. Als ich im Februar mal wieder losfuhr, bemerkte ich krachende, schleifende Geräusche beim Bremsen. Also sehr vorsichtig gefahren, war eh nur Kurzstrecke, und kontrolliert: Ja, die Scheiben waren oberflächlich angerostet. Bei der Kontrolle musste ich aber auch feststellen, dass die Manschette des linken Bremskolbens verformt war. Und an einer Stelle war sie eindeutig feucht.


Also das Auto weiter nahezu ungenutzt stehen lassen und neue Bremssättel bestellt. Im Mai war es dann soweit.


Nein, die Scheibe ist in der Zeit nicht blanker geworden.



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