Als nächsten Schritt gehen wir die linke Bremse an. Hier hat der Gammel deutlicher zugeschlagen, die Beläge sitzen bombenfest und es rieselt der Blätterteig. Alles geht schlechter und schwergängiger auseinander.
Dennoch alles nicht so wild, nach Demontage und Bürstung kann auch hier Entwarnung gegeben werden: Alles noch verwendbar. Auch dieser Kolben ist bestens leichtgängig, das einzig feste ist einer der Führungsbolzen, der bewegt sich auch null. Bilder der groben Überarbeitung folgen.
Wir gehen an die Bremsschläuche und stoßen auf die üblichen festgebackenen Bremsleitungsmuttern: Kotz.
Da Biege- und Bördelwerkzeug vorliegen, greifen wir zu Eisensäge und Rohrschneider. Auch hier folgen Bilder...
Zu guter Letzt bekommen die Ankerbleche einen Schutzlackanstrich, um aufkeimende Rosttendenze...
[ weiterlesen ]