steftn hat geschrieben:Jan867 hat geschrieben:so wie beim ng halt...
das nützt alles recht wenig, wenn ein Blechdeckel verwendet wird. Das Ding deformiert sich mit den Jahren, auch wenn das Drehmoment der Schrauben eingehalten wird. Deshalb finde ich den Aludeckel besser, das Material ist viel stärker.
naja, aber zumindest lässt sich bei der NG-Lösung der Deckel rundherum festdrehen, da ist es doch egal ob sich der deformiert. Hauptsache den Deckel ziehts rundherum an.
Beim AEL/AAT hast zudem 2 potentielle Leckagestellen: Deckeldichtung und die Gummistopfen an der Schraube...
Mein AAT/AEL schwitzt an der Dichtung irgendwie immer ein bisschen obwohl neu...
Schwitzen ist nett ausgedrückt... Das Resultat eines - leider sehr oft undichten Ventildeckels beim AEL/AAT - sieht dann u.U. so aus.
Ventildeckel_undicht_20181218_145508.jpg
Man erkennt eindeutig die Stelle hinten rechts am Ventildeckel wo sich das Öl sammelt und letzendlich durch die Dichtung herausgedrückt wird.
[Bitte darauf achten, daß die "Zentrier-Gummis" die über die Stehbolzen geführt sind, genügend Spannung haben und nicht zerlabbert sind. Im Zweifel neu.]
Ventildeckel_undicht_hinten_rechts_20181218_145508.jpg
Ich habe dann mit Hylomar nachgeholfen - Ergebnis = DICHT.
Ventildeckel_dicht_hinten_rechts_20181218_145508.jpg
Da macht es direkt mehr Laune, beim nächsten Ölwechsel die Unterbodenabdeckung zu demontieren und relativ sauber zu bleiben.
Netten Gruß
Manni
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