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[A8 D2] Dämpfer für Niveauregulierung

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Moderator: quattro-sa

[A8 D2] Dämpfer für Niveauregulierung

Beitragvon Mad Dog » Mi 7. Nov 2012, 13:27

Moinsen!

Dieser Thread richtet sich speziell an Fahrer von A8-D2s mit Niveauregulierung - wobei Problematik und Preise sicher auch für andere Audis (z.B. A6 oder V8-D11) mit verbauter Niveaureguliterung vergleichbar sind.

Kurze Einleitung: Bis jetzt hatte ich mit meinem A8 keine nennenswerten Probleme. Hab' ihn jetzt seit knapp 5 Jahren, gekauft mit 104tkm, jetzt hat er 210tkm 'runter. Bis auf ein paar Kleinigkeiten (eine undichte Wasserpumpe, eine schwergängige Feststellbremse, einen Vorderachs-Querlenker [rechts oben hinten => hatte sich das Gummi aus dem Auge gelöst], einen Satz neue Bremsschläuche und Scheiben/Beläge rundum) bisher nur Standard-Programm (Öl, Filter, Kerzen,...).

Letzte Woche nun der erste "richtige" Defekt: Fahre von der Arbeit nach hause und bemerke auf den letzten Kilometern ungewöhnliche Geräusche von vorn, besonders stark beim Lenken bzw. in Kurven. Zuerst an ein Radlager oder das Differenzial gedacht. Dann ist mir beim Schalten aufgefallen, dass es drehzahl- und nicht geschwindigkeitsabhängig ist.
Zu hause rückwärts auf den Hof, ausgestiegen - und das Malheur schon gesehen: Tropf-tropf-tropf-... hinten links. Erst mal was drunter gestellt, dann das Rad abgenommen und gesehen, dass es unten aus dem Stoßdämpfer tropft, und zwar RICHTIG heftig.
Motorhaube auf => Hydraulikbehälter leer! 8O
Komplett leer gelaufen war das System wohl noch nicht, da die Servo noch da war - aber die Pumpe hat inzwischen wohl eher Ölschaum anstatt Flüssigkeit gepumpt, daher die Geräusche...

Tja, was soll ich sagen? Scheiß Niveau-Regulierung! Hab' die Staubschutzmanschette vom Dämpfer 'runter gezogen und gesehen, dass der untere Schlauch (Rücklauf) halb abgeknickt dran hing und es dort aus dem Dämpfer suppte.
Faktisch ist das Dämpferrohr aufgrund von Oberflächen-Rost soweit aufgeblüht, dass es das kleine Hydraulik-Plastikröhrchen (welches mittels Schelle direkt unten am Zylinder angeflanscht und nach über 14 Jahren auch schon sehr hart/porös ist) schlicht und einfach abgeknickt hat.
Das Problem ist offensichtlich, dass die Staubschutzmanschetten SO dicht auf den Federbein sitzen, dass eventuell eingetretene Feuchtigkeit gar nicht mehr herauskommt, sondern stattdessen für munter voranschreitende Korrosion am Dämpferzylinder sorgt.

Ich also zum Freundlichen im Nachbarort - der mir erst mal 'nen Stuhl angeboten hat. Die Scheiß-Dämpfer kosten selbst ohne den Druckspeicher (der oben am Dämpfer angeflanscht ist) 1.273,- Euro - PRO STÜCK! Und WENN, dann macht man ja beide neu...
Im Zubehör gibt's leider auch nix passendes, hab' jedenfalls nix gefunden.

Hier nun die dokumentierte "Reparatur" des Dämpfers:

- Ausgebauter Dämpfer (Ausbau geht inklusive Aufbocken und Entfernen der Radhausverkleidung problemlos innerhalb von 'ner Viertelstunde)

- Aufgeblühter Dämpfer mit abgeknicktem/gebrochenem Rücklauf

- Entfernte Ohr-Schelle und Plastik-Winkelstück, Dichtring klebt noch an der Öffnung

- Hohlgebohrte M3-Schraube (Bohrung 1,5mm / ca. 15mm tief)

- Gewindestück mit Bohrung (Schraubenkopf abgetrennt und an einem Ende Gewinde leicht abgearbeitet, damit dieses einfacher in den Plastikschlauch zu schrauben ist)

- Winkelstück mit eingesetzter Schraube - dazu habe ich die Bohrung im Kunststoffteil schrittweise auf 2,6mm aufgebohrt und vorsichtig eine heißgemachte M3-Schraube 'reingedreht. Auf diese Weise legt sich der Kunststoff noch dichter an das Gewinde an als bei Verwendung eines Gewindeschneiders. Aber Vorsicht! Nicht zu heiß machen, damit das Plastik nicht verläuft!!!

- Hohlgewindestange nochmals 'rausgedreht, alles gründlich mit Bremsenreiniger gesäubert und entfettet, danach Hohlgewindestange mit 2-Komponentenkleber wieder eingesetzt

Zwecks Stabilisierung und Unterstützung der Abdichtung habe ich zwei Lagen Schrumpfschlauch aufgeschrumft - die beiden SchruSchla-Stücke müssen natürlich VOR dem Einschrauben in den Plastikschlauch drübergeschoben werden, hinterher geht nicht mehr. ;)
Auch hier den Schlauch und das Gewinde mittels Bremsenreiniger vollständig reinigen/entfetten.
Beim eigentlichen Einschrauben des Gewindes in den Plastikschlauch diesen vorher leicht erwärmen (auch hier: Nicht zu stark!) und das Gewinde mit 2-Komponentenkleber einsetzen. Dabei darauf achten, dass der Kleber NUR dünn auf dem Gewinde ist, so dass er nicht innen die Bohrung bzw. den Schlauch zusetzt!

- Schrumpfschlauch Stufe 1

- Schrumpfschlauch Stufe 2

- Nach dem Entrosten des Dämpferrohrs dieses ebenfalls mit Bremsereiniger sorgfältig reinigen/entfetten und anschließend mit korrosionshemmendem Lack behandeln. Ich habe hierfür Hammerite benutzt, eine Zinkschutzgrundierung oder ähnliches sollte aber auch gut funktionieren.

Nach mindestens 24h Trocknung dann das Winkelstück aufsetzen (Dichtring nicht vergessen, möglichst neuen Dichtring nehmen!), das Winkelstück mit Ohrschelle wieder am Dämpfer befestigen und hinterher nochmals alles gut einfetten. Dann die Manschette wieder drüber und das Federbein einbauen.

Genereller wichtiger Hinweis:
Absolut pingelig darauf achten, dass kein Dreck oder Rost-Reste in die Öffnungen des Dämpfers gelangen!!!!! Das beinhaltet sowohl die kleine Rücklauf-Öffnung, als natürlich auch die Verschraubung am Druckspeicher! Beim Entrosten des Dämpfers also die Rücklauf-Öffnung sicher abdecken/verschließen!
Ich habe außerdem vor Beginn der Arbeit das komplette obere Ende des Dämpfers inklusive Druckspeicher in eine Tüte gesteckt und mit Kabelbindern "gesichert".
Außerdem peinlichst darauf achten, dass man die Oberfläche der Kolbenstange nicht verunreinigt oder gar vermackelt - andernfalls ist's in kürzester Zeit natürlich ganz Essig mit dem Dämpfer, weil die Dichtringe innen hinüber sind.

Nachdem ich den linken Dämpfer fertig hatte, habe ich auch nach dem rechten gesehen. Der sah im Prinzip genauso aus, vielleicht nicht GANZ so schlimm. Und beim Versuch, den Rost ganz vorsichtig zu entfernen hat's auch direkt "Knack" gemacht - und das kleine Plastikröhrchen des Rücklaufs war auch hier ab. Der Kunststoff ist in dem Alter einfach dermaßen ausgehärtet, dass da quasi 'ne leichte Berührung ausreicht, um den 3mm-Schlauchanschluss abzubrechen.

Wer also von Euch 'ne Niveauregulierung hat: Mal beizeiten die Staubschutzmanschetten 'runter schieben und nach den Dämpfern schauen. Die Korrosion ist beim einfachen Rad- oder Bremsenwechsel nicht mal zu erahnen, und Ersatz ist sauteuer!

Gruß

Christian
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Re: Dämpfer für Niveauregulierung

Beitragvon [Dirk] » Mi 7. Nov 2012, 14:59

Super, vielen Dank für diese Anleitung. :thumb:

Kann ich das für die FAQ verwenden?
Gruß
Dirk
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Re: Dämpfer für Niveauregulierung

Beitragvon Mad Dog » Mi 7. Nov 2012, 17:18

Hi Dirk!

Klar, kein Problem.

Eventuell könntest Du zum Ausbau des Dämpfers noch folgenden Hinweis ergänzen:

(...) Ausgebauter Dämpfer (Ausbau geht inklusive Aufbocken und Entfernen der Radhausverkleidung problemlos innerhalb von 'ner Viertelstunde, dabei ausreichend großes Auffangbehältnis bereit halten, aus dem Druckspeicher kommt beim Lösen der Zuleitung plus/minus 'n halber Liter Hydraulikflüssigkeit 'raus) (...)

Und die Fotos sollten dann auch zentral abgelegt werden. Nicht dass ich irgendwann mal mein persönliches Album aufräume - und in der FAQ fehlen dann die Bilder. ;)

Gruß

Christian
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Re: Dämpfer für Niveauregulierung

Beitragvon Kai » Mi 7. Nov 2012, 20:05

Hallo

Super, Christian. Ich liebe solche Beiträge! :thumb:

Für D11, C4 und co. ist das aber leider nur bedingt zu gebrauchen, da die Niveaudämpfer dieser Auto´s anders aufgebaut sind. Trotzdem gehen die auch öfters kaputt und werden undicht, i.d.r. ist es bei denen aber mit auseinandernehmen und mit neuen Simmerringen vom Normteilehändler zusammenbauen getan.
Und billiger sind die auch, "nur" ca. 650€ das Stück. :stone:

Da kann man aber mal wieder die Audi-typische Abzocke beim freundlichen sehen, für meinen 430er Benz kosten 2 Niveaudämpfer (ähnlich aufgebaut) ~600€ incl. Druckspeicher...

Gruss Kai
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Re: Dämpfer für Niveauregulierung

Beitragvon ParadoX » Mi 7. Nov 2012, 20:52

Nette Anleitung Christian.
Das heißt das bei dir nicht der Dämpfer defekt war, sondern quasi nur der Anschluss für die Hydraulikflüssigkeit?
Klar das es dafür wieder keinen Ersatz in Einzelteilen gibt. Warum auch? Wäre ja doof. Könnte man ja nix mit verdienen.
Aber aufgrund dieser Reparatur bleiben deine Unterhaltskosten am A8 ja noch auf überschaubarem Niveau.

Wie lange hat die Reparatur gedauert pro Seite?

Kai hat geschrieben:
Da kann man aber mal wieder die Audi-typische Abzocke beim freundlichen sehen, für meinen 430er Benz kosten 2 Niveaudämpfer (ähnlich aufgebaut) ~600€ incl. Druckspeicher...
Na das liegt immer dran. Für den W124 meines Kumpels seinerzeit hätten die (zwei Stück) um die 1200€ gekostet.
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Re: Dämpfer für Niveauregulierung

Beitragvon Mad Dog » Do 8. Nov 2012, 09:41

Moinsen!

ParadoX hat geschrieben:...Das heißt das bei dir nicht der Dämpfer defekt war, sondern quasi nur der Anschluss für die Hydraulikflüssigkeit?...

Ja genau. Und wegen eines defekten 10-Cent-Teils wäre halt der Dämpfer fällig gewesen. Wobei das prinzipiell bei einem defekten Simmering auch nicht anders wäre. :|

ParadoX hat geschrieben:...Aber aufgrund dieser Reparatur bleiben deine Unterhaltskosten am A8 ja noch auf überschaubarem Niveau....

Jo, das Teuerste daran waren zwei Liter Hydraulikflüssigkeit. ;)

ParadoX hat geschrieben:...Wie lange hat die Reparatur gedauert pro Seite?...

Pro Seite etwa anderthalb bis zwei Stunden reine Arbeitszeit. Das Problem ist aber, dass Du nicht "durcharbeiten" kannst, weil Du zwischendurch immer wieder Trocknungsphasen hast (erst die Feuchtigkeit, danach der Bremsenreiniger und zum Schluss der Lack). Tatsächlich bist Du also mit ein bis zwei Tagen dabei.

Kai hat geschrieben:..., für meinen 430er Benz kosten 2 Niveaudämpfer (ähnlich aufgebaut) ~600€ incl. Druckspeicher...

Die Druckspeicher für den D2 kosten alleine über 200€ plus Märchensteuer - pro Stück versteht sich. ;)

Gruß

Christian
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Re: Dämpfer für Niveauregulierung

Beitragvon bassboss » Do 8. Nov 2012, 10:02

Moin,

Super Arbeit!! :D

Aber tut Euch und denen, die das lesen den Gefallen und hört bitte mit diesem Hammerit-scheiß auf... Das Zeug hat am Auto nix zu suchen!

Für dieses Rostbild ist es optimal eine den Rost durchdringende "Versiegelung" aufzutragen. Bei meinem B4 an den Achsteilen schon seit Jahren im Einsatz: Owatrol. das Zeug ist genial. Setzt sich in den Oberflächenrost und mach eine durchsichtige fast harte klarlackähnliche Oberfläche. Dort hat Rost keine Chance mehr! Das beste: Das ausgetrocknete Owatrol kannste überlackieren.

Das Problem am Hammerit: Das Zeug setzt sich nur einfach auf den Rost ohne ihn auch nur ansatzweise zu durchdringen. Dadrunter rostets fröhlich weiter. Und wenns nach paar Jahren irgendwo durch nen kleinen Riss Feuchtigkeit zieht, gehts noch schneller weiter, weil das Wasser da drunter kriecht.

Nur so als Anregung. Auch für andere Rostsachen am Auto gedacht.

Grüße

Sascha
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Re: Dämpfer für Niveauregulierung

Beitragvon Kai » Do 8. Nov 2012, 20:37

ParadoX hat geschrieben:
Kai hat geschrieben:
Da kann man aber mal wieder die Audi-typische Abzocke beim freundlichen sehen, für meinen 430er Benz kosten 2 Niveaudämpfer (ähnlich aufgebaut) ~600€ incl. Druckspeicher...
Na das liegt immer dran. Für den W124 meines Kumpels seinerzeit hätten die (zwei Stück) um die 1200€ gekostet.


Der hat(te?) ja auch noch einen Qualitäts-Benz, ich musste mich ja für´s Sparmodell (was sich offenbar auch bei den Ersatzteilpreisen bemerkbar macht) entscheiden. :lol:

Mad Dog hat geschrieben:
Kai hat geschrieben:..., für meinen 430er Benz kosten 2 Niveaudämpfer (ähnlich aufgebaut) ~600€ incl. Druckspeicher...

Die Druckspeicher für den D2 kosten alleine über 200€ plus Märchensteuer - pro Stück versteht sich. ;)


Das kommt ja richtig gut... Hab mich allerdings vertan, die kosten ohne Druckspeicher 600€, druckspeicher kosten 66€/Stück extra...

Aber ich sehe schon, jeder fährt das zum Einkommen passende Alltagsauto! :pfeifen: :pueh:
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Re: Dämpfer für Niveauregulierung

Beitragvon Mad Dog » Fr 9. Nov 2012, 10:31

Kai hat geschrieben:...Aber ich sehe schon, jeder fährt das zum Einkommen passende Alltagsauto! :pfeifen: :pueh:

SCHÖN wär's! :lol:
Aber leider ist mein Einkommen garantiert NICHT drei- bis viermal so hoch wie Deins.

Ich seh' das eher so: Das was ich gegenüber Deinem Benz-Automaten an Kraftstoff spare, kosten dann eben die Ersatzteile mehr. ;)

Gruß

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Re: Dämpfer für Niveauregulierung

Beitragvon Kai » Fr 9. Nov 2012, 22:25

Mad Dog hat geschrieben:Ich seh' das eher so: Das was ich gegenüber Deinem Benz-Automaten an Kraftstoff spare, kosten dann eben die Ersatzteile mehr. ;)


Leider ein Irrtum. ;)

Ich hab das Ding ja momentan noch "in der Mache" und bin bis jetzt nur die 700Km nach hause- (hab den aus dem Alpen-Urlaub mitgebracht) und ein bischen hier Spazierengefahren, aber der Verbrauch ist trotz Automat mehr als angenehm.

Auf dem Heimweg, meist so zw. 140-160Km/h gefahren, ich im 430er vor, meine Frau + Tochter im A6 hinterher. Verbrauch bei mir: 10,4l., der A6 : 8,0l.
Und im Stadt-/Überlandverkehr war ich irgendwo bei 13-14l., mit ab und an mal Gas geben...

Und wenn ich mir die Verbräuche bei Spritmonitor so anschaue passt das wohl:
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Aber ich will hier im audiforum und in diesem Informativen Thread keine Lobeshymnen auf meinen Benz singen, darum jetzt lieber wieder Back to Topic... ;)

Gruss Kai
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