b300 hat geschrieben:manfred5 hat geschrieben:ps: Wassereinbruch suchen macht wahnsinnig
Moin Manni
Kann ich leider bestätigen. Bei meinem Sternenkreuzer habe ich seit wenigen Tagen Wasser in der Reserveradmulde, sogar nicht wenig. So langsam komme ich dem ganzen aber auf die Spur, verlangt aber ziemliche Register

Arbeite inzwischen mit fluoreszierenden Mitteln, um die Herkunft und Laufspuren ausfindig machen zu können. Man fühlt sich bei solchen Arbeiten ja fast schon wie ein Tatortuntersucher von der Kripo
Gruß Holger
Holger,
kannst Du mal ein paar Worte zu den fluoreszierenden Mitteln verlieren? Um welches Material handelt es sich, wie machst Du das?
Eine andere Frage, die aber m.E. hier hin passt.
Nachdem ich meinen C4 "trockengelegt" habe, gehe ich davon aus, daß kein weiteres Wasser eindringt. Die Temperaturen der letzten Tage / Wochen waren ja nicht gerade Trockungstemperaturen, sprich, die Feuchtigkeit konnte nur begrenzt "verdunsten". Habe den C4 heute (
es hat nicht geregnet) raus gestellt und in den Abendstunden waren die Scheiben wieder von innen beschlagen.
Wassereintritt kann ich ausschließen. Ich gehe erstmal von Restfeuchtigkeit im Wageninneren aus. Wichtig zu wissen, der gesamte Fußraum war zu keinem Zeitpunkt naß oder feucht. Es kann also nur "aufgesogene" Feuchtigkeit aus dem Biotop der Reserverad-Wanne sein.
Ich kann nicht sagen, ob dieses Beschlagen der Scheiben von innen in den letzten Jahren bei einem ähnlichen Wetter wie derzeit auch schon war. Zumindest ist es mir nicht bekannt.
Wie lange dauert es, bis ein Wagen wieder völlig durchgetrocknet ist?
Was kann man machen, um die Trockung zu beschleunigen?
Tipp mit Katzenstreu ist bekannt, aber ich suche weitere, effektivere Möglichkeiten.
Danke für weitere Ratschläge.
Netten Gruß Manni