manfred5 hat geschrieben:Kannst Du mal Bilder einstellen - dann kann man sich noch besser vorstellen, was Du gemacht hast. Danke.
Arrgyle hat geschrieben:Aber warum in drei Namen klopft man dann mit einem "Körner" auf dem Blech rum??
Ok, um die Spannung rauszunehmen, aber woher weiß ich, wo ich wie fest draufprügeln soll?
Matthias Edelmann hat geschrieben:wenn man den Kleber mit ca 200 Grad auf den Lack aufklebt kann je nach
Lacksorte und Alter der Lackierung in seltenen Fällen eine Veränderung
zustande kommen. Man greift hier oft auf schleifen und polieren mir z.b.
3000 er 3m Trizact oder Carbonschleifsteine zurück. Ein Ablösen den
Klebers innerhalb von 15 Minuten nach aufbringen des Klebers ist immer
möglich un es hilft sehr viel wenn man den Kleberlöser vorichtig unter
den Schmelzkleber wandern lässt. Dann ambesten zuerst zugadapterseitig
mit dem Spachtel arbeiten um den Lack zu schonen. Lackabplatzungen sind
jederzeit möglich a der Lack erstens vorbeschädigt ist und man sehr viel
Energie auf diesen ausübt. Tropfspuren kann man mit direkten abwischen
vermeiden oder mit Schleifpolitur verschwinden lassen. Überprüfen Sie ob
Sie gerae an einer nachlackierten Stelle arbeiten denn Originallack ist
stabiler als Sie beschreiben.
Jan867 hat geschrieben:Moin,
zuletzt habe ich mich an meinen Audi herangewagt Die kleinen Dellen ließen sich ohne weiteres sofort eliminieren, aber bei der Beule am Koti ist wirklich alles schief gegangen.
.........
Tatsache ist: Ob es sich um Originallack oder professioneller Lackierung handelt, der Lack darf nicht angegriffen werden.
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