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[C4] Abenteuer Wassereinbruch am Audi A6 C4 Avant

Karosse / Blech / Lack / Dächer / Scheiben / Stangen / Schürzen / Spoiler / usw...

[C4] Abenteuer Wassereinbruch am Audi A6 C4 Avant

Beitragvon manfred5 » Mo 6. Dez 2021, 01:53

Abenteuer Wassereinbruch am Audi A6 C4 Avant

Das Thema "Wassereinbruch" scheint offensichtlich kein seltenes zu sein - immerhin findet man bereits 172 Einträge unter diesem Suchbegriff allein in unserem Forum. Sei's drum, ich berichte heute von einem - wie ich finde - besonders hartnäckigen Fall, der schon an eine Abenteuerreise erinnert.

Ausgangssituation:
November / Dezember, fallende Temperaturen, mieses Wetter, Dauerregen, ohnehin schlechtere Sicht und dazu noch alle Scheiben ringsum beschlagen. Beschlagen ist stark untertrieben, faktisch handelte es sich um unzählige feine Wassertropfen von innen an allen Scheiben.
Selbst die Lüftungs-Stellung Defroster und Klima half da nicht mehr, die Scheiben wurden auch nach Trockenwischen nicht mehr klar und mussten immer wieder manuell gewischt werden.
Auffallend war, dass die Nässe hauptsächlich hinten auftrat, sich letztendlich aber auf allen Scheiben niederschlug. So was hatte ich in den mehr als 20 Jahren C4 Erfahrung nicht kennengelernt.

Lösung:
Also, auf zur Lecksuche und so wurden die üblichen Verdächtigen erstmal überprüft.

• Abläufe im Wasserkasten vorne - Fehlanzeige, dort war alles i.O.
• Innenraumfilter gewechselt um eine mögliche Blockade der Umluft/Frischluftklappe durch Blätter auszuschließen. Innenraumfilter ok, trotzdem neuen eingebaut.
• Schiebedach und Abläufe vorne in der A-Säule, hinten unter dem Stoßfänger überprüft, alles "ohne Befund".

Die gute Laune, bei den Temperaturen mit Wasser zu hantieren, kann man sich ja vorstellen ;-(

• Wärmetauscher dicht, die Folien in den Türen dicht, Heckklappen Gummidichtung dicht.

Allmählich gingen mir die Ideen aus.
Es war aber auch kein Wasser oder eine nasse Stelle im Fußraum / Teppichboden zu finden. Selbst in den Seitenfächern hinten war alles so weit trocken. Für letztere habe ich rechts die Bose-Box ausgebaut um auch wirklich bis zum Boden tief reingucken zu können. Bei Fahrzeugen mit Standheizung muss links die Batterie dazu raus.

Ratlosigkeit: :noidea: :noidea:
Verzweiflung machte sich breit und es blieb nichts anderes übrig, als den ultimativen Wasserschlauchtest durchzuführen. Ich habe mich in den Kofferraum gesetzt während von außen mit einem dicken fetten Wasserstrahl die Karosse "beregnet" wurde.

Vermeintliche Lösung:
Und endlich, da war sie, die Wasser-Einbruchstelle. Im Kofferraum an der Naht zwischen Heckblech und Bodengruppe floss ein minimales Rinnsal in die Reserveradmulde.

01_20211127_115224.jpg

Meine Güte dachte ich, endlich gefunden. Also, auf ans abdichten. Bei den niedrigen Außentemperaturen heißt das erstmal alles trocken legen und bis zum nächsten
Tag lüften, schön in einer geheizten Garage (wenn man eine hat - sonst hilft auch ein Warmluftföhn).


An einer Stelle der Verbindung Heckblech zur Bodengruppe, war keine Karosseriedichtmasse aufgetragen worden. Seltsam, der Wagen hatte weder einen schlecht reparierten Heckschaden, noch in letzter Zeit einen Aufprall erfahren. Warum in der Welt war alles bisher dicht und jetzt nicht mehr, wenn die Dichtmasse gewissermaßen ab Werk schon fehlte.
Na ja, dann wird halt nachgearbeitet und die Verbindung gut mit Sikaflex abgedichtet.

Folie3.JPG

Die Stelle wurde akribisch mit Reiniger gesäubert und über Nacht ablüften lassen, nicht zuletzt um Restfeuchte auszuschließen. Dann Sikaflex auf die vermeintliche Stelle aufgetragen.
04_20211129_162507.jpg

Mit einem guten Gefühl, endlich den Grund für die beschlagenen Scheiben gefunden zu haben, war dann erstmal Feierabend. Der nächtliche - teils heftige - Dauerregen verursachte jetzt keine fraglichen Gedanken mehr, jetzt war ja alles dicht... dachte ich.



Am nächsten Morgen dann die Katastrophe - wieder Wasser im C4 und diesmal bedenklich viel. :cry:

05_20211130_111436.jpg

Eine große Pfütze in der Reserveradmulde versaute meine gute Laune schlagartig. Also wurde wieder trockengelegt, etc.... Das ganze Spiel erneut durchführen.
Nochmal mit der Gießkanne Wasser in die Ablaufrinne rechts neben der Heckklappe geschüttet und siehe da, erneut kam Wasser durch die neue Sikaflexnaht rein. Kaum vorstellbar, dass die Naht nicht dicht war, schließlich war ja alles vor dem Auftragen gereinigt und getrocknet worden.

Finale Lösung:
Dann führte wohl kein Weg an einer Grundsanierung vorbei.

Zuvor habe ich dann aber nochmal mit Flutlicht die mögliche Stelle des Wassereintritts diesmal von außen genauestens unter die Lupe genommen.
Kleine Risse im Blech zwischen Stoßstange hinten und Seitenwand unter dem Rücklicht waren erkennbar - aber nur bei genauestem Hinsehen und extrem Ausleuchten der Stelle
10_20211202_182245.jpg


Mein erster Gedanke ging in Richtung Materialermüdung? Aber wovon? Warum diese Stelle?

Also musste erstmal die Stoßstange ab - kein leichtes Unterfangen wenn eine AHK verbaut ist weil die Schrauben vom Kabelsatz meist gegammelt sind. Dazu vier Schrauben pro Seite lösen und hoffen, dass nichts festgegammelt ist und / oder abreißt. (Drei Schrauben senkrecht durch einen Abstandhalter in den Querträger und eine Schraube horizontal durch einen massiven Winkel in der Stoßstange.)

07_20211201_110949.jpg


Wider Erwarten klappte das alles prima. Bevor man die Stoßstange incl. AHK nach hinten herausziehen kann, muss jeweils die seitliche Führung / Befestigung ausgeklippt werden. Dazu Druck von oben auf die Stoßstange ausüben und unten mit einem beherzten Ruck die Stoßstange seitlich aushängen. Dann alles (Stoßstange und AHK) nach hinten rausziehen.

Ein Blick in die Längsträger war erfreulich - offensichtlich hatte sich die Dinitrol-Behandlung vor knapp 10 Jahren doch bezahlt gemacht. Jedenfalls war kein oder nur kaum Rost sichtbar.
20211204_122256.jpg


Dann habe ich mit einem Schraubenzieher über die rissige Stelle gekratzt. Ich traute meinen Augen nicht, als sich ein Stück Klebeband von der Karosse löste und abfiel. Darunter grinste mich ein werksseitiges Sechskantloch hämisch an.
22_20211202_182502.jpg

Dieses Loch liegt genau im Wasserfluss der Dachwasser-Ablaufrinne und war lediglich mit einem Stück Klebeband überklebt und mit werksseitigem Unterbodenschutz versiegelt worden.

Position des Blindnietlochs
25_20211203_103147.jpg

Übrigens: Das Sechskantloch ist von der Kofferrauminnenseite nicht zu sehen. Das Loch liegt genau im Querträger, der auch die Schlossbleche für die Heckklappe hält.
Warten bis zum nächsten Tag und welche Freude, trotz Dauerregen in der Nacht, war der Kofferraum endlich wieder dicht.


Hier mal ein Bild der Ablaufrinne und vom Wasserfluss. (Rot gestrichelte Linie) Am Ende der Rinne fließt das Wasser zwischen Stoßstange und Karosserie genau über das schlecht versiegelte Blindnietloch ;-(
Folie2.JPG


Ein Wunder, dass dies so lange gehalten hatte. Immer noch ungläubig, warum werksseitig ein Sechskantloch an dieser Stelle platziert worden ist, ging es ans abdichten.
Gummistopfen rein, Sikaflex auf die zuvor gereinigte Fläche aufgetragen und großflächig und dick verstrichen. Das geht besonders gut, wenn das Sikaflex auf Zimmertemperatur angewärmt wurde.
33_20211203_123839.jpg

Blick von unten in die Ablaufrinne bei abgenommener Stoßstange (sonst nicht zu sehen)




Wenn das kein Abenteuer ist - dann weiß ich es auch nicht.
Letztendlich Happy End - und das ist gut so.
Wieder die Erkenntnis, man lernt nie aus.


Noch einen Tipp:
Bevor die Stoßstange wieder montiert wird, die Gummitüllen der Schiebedachabläufe im Seitenteil überprüfen und auch einen Blick in die Zwangsentlüftung rechts und links werfen.
20211203_103513.jpg

Es gibt Fälle, bei denen die Gummidichtlippen durch einen unabsichtlich harten Strahl vom Hochdruckreiniger verknickt sind und nicht mehr sinnvoll abdichten.


Noch ein Wort zur Montage der Stoßstange:
Wenn eine AHK verbaut ist, sind die Abstandshülsen zwingend nötig.
15_20211203_103022.jpg


Dann hoffe ich mal, dem einen oder anderen mit dem Bericht zu helfen.

Feedback / Kritik und Verbesserungen erwünscht :-)


Netten Gruß Manni
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Re: Abenteuer Wassereinbruch am Audi A6 C4 Avant

Beitragvon Jan867 » Mo 6. Dez 2021, 13:26

Klasse Bericht Manni!
Eine solche Sollbruchstelle muß man erst mal finden. Was Audi da wohl geritten hat, so ein Blödsinn zu veranstalten? Oder noch besser: wie nennt sich das Ersatzteil, um das Loch wasserdicht zu verschließen?
Grüße
Jan
________


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Re: Abenteuer Wassereinbruch am Audi A6 C4 Avant

Beitragvon manfred5 » Mo 6. Dez 2021, 13:54

Danke für die Blumen Jan ;-)
Das freut mich und entschädigt für die doch erhebliche Arbeit.

Den Gedanken hatte ich auch - "Was hat Audi da geritten?" :naenae: :kopfkratz:

Nachforschungen haben nichts ergeben, lediglich, daß bei Audi sehr wohl Blindnietmuttern zum Einsatz kommen. Am C4 zum Beispiel zur Nummernschildbefestigung hinten. Die Stellen sind so was von "vorprogrammiert" , na ja.

Hier mal ein Bild, wie diese Stelle nach ein paar Jahren ausieht. Da hilft nur rausbrechen und abdichten.
20200724_113222.jpg

Möglicherweise wurde dieses Sechskantloch für den Anbau irgendwelcher Teile an Sonderfahrzeugem verwendet - aber das ist reine Spekulation.
Vielleicht weiß hier jemand mehr dazu?

Ersatzteil zum Verschließen? Keine Ahnung, eine Schraube wird nicht funktionieren weil man von innen keine Mutter aufbringen kann, es sei denn, man schneidet den Querträger auf.

Ich habe einfach einen verschlossenen Gummistopfen (Kabeldurchführung)) eingepresst und diese Stelle anschließend kräftig mit Sikaflex versiegelt.
27_20211203_113859.jpg


Hoffe, das hält.


Netten Gruß Manni
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Re: Abenteuer Wassereinbruch am Audi A6 C4 Avant

Beitragvon clash » Mi 8. Dez 2021, 09:41

Hallo Manni

manfred5 hat geschrieben:
Dann hoffe ich mal, dem einen oder anderen mit dem Bericht zu helfen.



Danke für den ausführlichen Bericht! Freut mich, dass wieder alles dicht ist.
Ich werde auch nachschauen ob mein c4 das hat. Was sich die dabei gedacht haben... :ohno:

Viele Grüße Sepp
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Re: Abenteuer Wassereinbruch am Audi A6 C4 Avant

Beitragvon 44_TR » Mi 8. Dez 2021, 11:18

Hallo Manfred,
vielen Dank für die Beschreibung des Problems und der Lösung.
Ich hoffe ja mal, dass unser C4 Avant "dicht" bleibt, aber wenn es denn mal Wassereintritt haben sollte, dann habe ich jetzt eine Idee.
Ich konnte leider nicht herausfinden wofür diese Öffnung sein soll.

Ich hatte auch bei den U-Modellen geschaut, ob da evtl. eine Befestigung einer Leiste vom Stoßfänger angebracht sein sollte - aber konnte nichts dazu finden. Die Öffnung sieht ja aus wie für eine Einziehmutter.

Gruß Stefan
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Re: Abenteuer Wassereinbruch am Audi A6 C4 Avant

Beitragvon manfred5 » Do 9. Dez 2021, 23:03

Hallo Stefan,

ja, das "Loch" ist offensichtlich für eine Einziehmutter gedacht - warum auch immer gerade an dieser Stelle.

Kurzes Feedback zum derzeitigen Status:
Es dringt kein Wasser mehr ein - sprich, das Beschlagen der Scheiben ist dramatisch zurück gegangen. Natürlich "hängt" noch Feuchtigkeit im Fahrzeug und die hinteren Seitenscheiben beschlagen nach wie vor, wenn auch erheblich weniger. Leider habe ich keine Möglichkeit, den Wagen derart aufzuheitzen, daß wirklich alle Restfeuchtigkeit heraus geht. Hier wäre eine Lackierkabine klasse.
Also versuche ich es mal mit einer Notlösung. Heute habe ich (das erste mal) Katzenstreu gekauft und damit 2 Stoff-Einkaufstaschen gefüllt. Diese liegen jetzt im Kofferraum und ich hoffe damit die Restfeuchte zu binden. Wir werden sehen und ich berichte.

Jedenfalls beschlagen die Scheiben der vorderen Türen sowie die Frontscheibe nicht mehr.
So schön wie der Stauraum im Doppel / Dreifachboden im C4 ist, der Nachteil ist halt, daß man eingedrungenes Wasser nicht zeitnah bemerkt, eben erst, wenn die Scheiben über das üblich Maß hinaus beschlagen. Ich werde jedenfalls die Reserverrad Mulde ab sofort regelmäßig prüfen.

Netten Gruß Manni
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Re: Abenteuer Wassereinbruch am Audi A6 C4 Avant

Beitragvon Wutz » Fr 10. Dez 2021, 04:47

Jaja die Reserveradmulde...seit meiner Erfahrung damit am B3 ein gern inspiizierter Ort :D

Ich drück die Daumen Manni, hoffentlich bleibt alles dicht!
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Re: Abenteuer Wassereinbruch am Audi A6 C4 Avant

Beitragvon ACQ92 » Fr 10. Dez 2021, 14:09

Ich hätte heute noch den ersten Audi zu kaufen, bei dem die Reserveradmulde trocken gewesen wäre... Und ich hab Typ89 als 3-Jährige mit Garantie gekauft...! Also die Autos waren da 3 Jahre alt... :mrgreen:

@Manni:
Guter Bericht!


Gruß Torsten
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Re: Abenteuer Wassereinbruch am Audi A6 C4 Avant

Beitragvon scotty10 » Sa 25. Dez 2021, 15:16

Hallo Allerseits,

@ Manni
Danke für den ausfühlichen Bericht. Der Link ist nur für Mitglieder sichtbar. Bitte registriere Dich oder logge Dich ein.
Da ich meinen C4 im nächsten Frühjahr wieder herrichten will und die hintere Stoßstange ebenfalls ab muss,
wird eine akribische Kontrolle an dieser Stelle erfolgen.
Gruss Scotty

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Re: Abenteuer Wassereinbruch am Audi A6 C4 Avant

Beitragvon manfred5 » Sa 25. Dez 2021, 17:11

Danke für die Rückmeldung!!

Freut mich wenn es dem einen oder anderen hilft und sich nicht noch jemand mit dem verruchten Thema lange auseinandersetzen muß :-)

Gruß Manni
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