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Werkstattärger - wo beschweren?

alles, was mit Audi zu tun hat und nicht in die anderen Rubriken passt...

Re: Werkstattärger - wo beschweren?

Beitragvon Jan867 » Do 9. Aug 2012, 14:33

audirist hat geschrieben:Mich regt nicht auf, daß hier Fehler gemacht wurden, z.B. Intervallanzeige nicht zurückgesetzt. Ärgerlich, das kann passieren. Daß aber eine abgerechnete Leistung (Probefahrt) nicht gemacht wurde, ist ein starkes Stück. Die Krönung ist, daß man nichts unternommen hat, die Sache in Ordnung zu bringen

das, denke ich mal, ist der Kernpunkt der ganzen Sache. Manche bezeichnen das als Betrug, eine nicht erbrachte Leistung abzurechnen. Fallen dann noch weitere Fehler und Ungereimtheiten auf, kann man dieser Inspektionsleistung nicht mehr vertrauen, und könnte sie insgesamt in Frage stellen.

Eine Inspektion sollte ja eher dem Entdecken möglicher Fehler dienen, um Schäden und Pannen vorzubeugen, die auf diese Weise vermeidbar wären, und eher nicht um eine Garantieverlängerung zu erwirken. Eine Leistung wegzulassen, weil der Wagen erst 2 Jahre alt ist, kommt dem Bekenntnis gleich, auch an anderen Stellen die nötige Sorgfalt missen zu lassen, weil der Wagen erst 2 Jahre alt ist.

Mit dem Schönreden der mißratenen Inspektionsleistung hätte sich diese Werke ebenso ganz schnell auf meine schwarze Liste gesetzt, da kann ich Dich absolut verstehen. Allerdings hätte ich mal ein Gespräch mit dem Geschäftsführer dieser Bude geführt, denn da scheint einiges an der Arbeitseinstellung zu mangeln.

Oder dem ADAC melden. Dann ist die Werkstatt vielleicht beim nächsten Werkstattest mit auf der Liste. Verhalten Sie sich dann ähnlich, können sie mit dieser PR eigentlich gleich den Laden zumachen...

...und bei der nächsten Inspektion kleine Fehler einbauen, und hinterher kontrollieren, ob sie behoben wurden. Wenn nicht, weißt Du ja Bescheid...
Grüße
Jan
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Re: Werkstattärger - wo beschweren?

Beitragvon albert_10v » Fr 10. Aug 2012, 15:26

audirist hat geschrieben:...Gestern (Dienstag) hat sie dann nachgehakt und der Meister wollte die Sache abbügeln: Probefahrt sei bei so einen neuen Auto nicht nötig und das mit der Serviceanzeige könne ja mal passieren, usw. Sie soll doch mit dem Auto zum Rückstellen der Serviceanzeige vorbeikommen.

So kommt mir die Werkstatt nicht davon. Ich hätte erwartet, daß die sofort nach dem ersten Anruf meiner Schwester vor der Türe stehen und die Sache in Ordnung bringen. Ein Fehler kann mal passieren, aber das was die Werkstatt abgezogen hat, ist dreist!
...

Probefahrt.. er hat schon recht, wozu. Aber wenn du möchtest dass irgend ein Azubi mit deinem Auto zum Spaß rumfährt, bitte.

Auch bei dem mit der Serviceanzeige hat er recht, kann ja mal passieren. Soll nicht aber kann. Is doch okay wenn du einfach vorbei kommen sollst und er sie dann zurückstellt (und hoffentlich den nicht abgehakten Punkt nachträgt... der wurde wohl ausgelassen um ihn am Ende abzuhaken da vllt. jemand nach dem richtigen Vorgehen gefragt hat werden müssen.. und dann im Stress vergessen...).


Was heisst da "so kommen sie dir nicht davon", was erwartest du denn? Warum sollen die vor deiner Tür stehn? Denkst du da hockt sich einer in ein Servicefahrzeug und besucht Euch um die Anzeige zurückzustellen?
Bitte was ist da dreist? Und.. dass er dich nicht gleich zurückgerufen hat ist auch normal. Der wird die Notiz irgendwo am Schreibtisch gefunden haben und gedacht haben "hach.. später.. erstmal Teile bestellen".. dann is irgendwer zu ihm gekommen "duu kannst du bitte.. wo liegt.. bla.." und vergessen ist das.


Kauf dir halt als nächstes nen Bentley...
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Re: Werkstattärger - wo beschweren?

Beitragvon Falcon99 » Fr 10. Aug 2012, 17:58

Ich habe ja schon darauf gewartet, dass irgendwann die erste Gegenstimme kommt, die sich auf die Seite des Werkstattmeisters stellt. Mit schöner Regelmäßigkeit passiert sowas bei nahezu allen Threads, in denen der Sachverhalt streitbar ist.

albert_10v hat geschrieben:Probefahrt.. er hat schon recht, wozu. Aber wenn du möchtest dass irgend ein Azubi mit deinem Auto zum Spaß rumfährt, bitte.


Wie kommst du darauf, dass das Azubis tun? Das ist ganz klar Meistersache, und in allen Werkstätten, die ich in Deutschland kenne, sitzt auch der Meister am Steuer.
Zudem muß so eine Probefahrt vom Kunden bezahlt werden. Wird das nicht gemacht, so wird eine nicht erbrachte Leistung berechnet. Und das grenzt an Betrug.

albert_10v hat geschrieben:Auch bei dem mit der Serviceanzeige hat er recht, kann ja mal passieren. Soll nicht aber kann.


albert_10v hat geschrieben:Is doch okay wenn du einfach vorbei kommen sollst und er sie dann zurückstellt (und hoffentlich den nicht abgehakten Punkt nachträgt... der wurde wohl ausgelassen um ihn am Ende abzuhaken da vllt. jemand nach dem richtigen Vorgehen gefragt hat werden müssen.. und dann im Stress vergessen...).


Sowas passiert nur, wenn eine Werkstatt wirklich schlecht organisiert ist.

albert_10v hat geschrieben:Denkst du da hockt sich einer in ein Servicefahrzeug und besucht Euch um die Anzeige zurückzustellen?


Ja, das wäre eigentlich zu erwarten. Ist ja nur deine Zeit und dein Benzin, deine halbe Stunde Wartezeit, bis dich die Werkstatt mal schnell dazwischen schiebt mit dem Diagnosegerät...

albert_10v hat geschrieben:Bitte was ist da dreist? Und.. dass er dich nicht gleich zurückgerufen hat ist auch normal. Der wird die Notiz irgendwo am Schreibtisch gefunden haben und gedacht haben "hach.. später.. erstmal Teile bestellen".. dann is irgendwer zu ihm gekommen "duu kannst du bitte.. wo liegt.. bla.." und vergessen ist das.


Ja, sowas spricht wirklich für einen exzellent geführten Betrieb, eine Werkstatt, zu der man sein Auto mit vollstem Vertrauen hinbringt.

Und jetzt überlege dir doch mal, was das Verhalten der Werkstatt gegenüber dem Kunden für ein Gesamtbild ergibt.
- Keine Probefahrt
- Serviceanzeige nicht zurückgestellt
- Verhalten der Werkstatt auf die Beschwerde hin:
"Kommen sie halt nochmal vorbei" --> Meine Zeit, mein (Benzin-)geld
"Probefahrt ist bei einem neuen Auto nicht nötig" --> Ja aber bezahlt wurde sie trotzdem.

Habt ihr in Österreich wirklich so eine Servicewüste? Als ich mal meinen 100er in Ö in eine Audi-Werkstatt gebracht habe (Zur Überprüfung der Steuerzeiten), wurde ich eigentlich sehr freundlich behandelt. Umso mehr wundert mich deine Reaktion, du kennst es scheinbar nicht anders. Oder arbeitest selbst in einem so mies geführten Betrieb.

albert_10v hat geschrieben:Kauf dir halt als nächstes nen Bentley...


Solchen Sarkasmus kannst du dir sparen.

In dem Zusammenhang paßt das ganz gut: :D

100 2.3E C4 07/92 AAR CEA (1998-2002)
A6A 2.8 C4 07/97 ACK CYR (2009-2012)
A6 2.6 C4 03/96 ABC CRD (seit 2002)
100 2.3E C4 04/92 AAR AXG (seit 2003)
A6A 2.6 C4 01/96 ABC CRD (seit 2012)
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Re: Werkstattärger - wo beschweren?

Beitragvon Audi_Coupe 2.6 » Fr 10. Aug 2012, 18:28

auch ich würde mich ganz klar beschweren.

kenne das von renault wo ich gelernt habe und auch danach von den freien werkstätten wo ich gearbeitet habe.
man bekommt ne checkliste, bei renault ist die reihenfolge klar wie gearbeitet wird, man kennt sie halt. in den freien werkstätten ist jede anders, da immer model bezogen.
jedenfalls ließt man, arbeitet den punkt ab und macht sein kreuz an der richtigen stelle, so kann man nichts vergessen. bei renault ist die liste zb auch so aufgebaut das erst alles kommt wenn der wagen auf dem boden steht (licht, waschdüsen usw), dann halb in der luft (zb luftdruck, bremsen sicht kontrolle usw) und dann ganz oben (bremmschläuche, leitugen usw) . ich als azubi habe auch danach immer probefahrt gemacht, ob nun inspektion oder sonst was, ich unterschreibe schließlich dafür. ob es nun korrekt ist oder nicht als azubi sei dahingestellt, jedenfalls habe ich selbstständig geabreitet und wenn ich mal planlos war wurde gefragt und man löste das problem gemeinsam.
danach kam der auftrag zum meister und er machte die abschlusskontrole, also nochmal auf der bühne, kurz das meiste durchgeschaut, alles wäre ja ne doppelte inspektion und anschließend fuhr er auch nochmal um den block. zum schluß unterschrieb er als meister auch nochmal.
wenn das bei renault klappt, kann man auch erwarten das es bei einen sogenannten premium hersteller auch klappt.

probefahrten und azubi. nicht alle fahren wie die letzten. hier beim örltichen audi händler gibt es um der ecke nen rießen platz. da heizen die vögel immer mit den kunden autos rum und zwar wie die bescheuerten, den ersten bis im brgenzer, dann wilde lenkbewegungen das man meint die kiste kippt um usw, also dort würde ich auch kein auto hinbringen. ich hingegen bin die autos immer normal gefahren und tue es in der regel auch heute noch. klar wenn so wie letztens mal nen corrado vr6 auf der bühne hast fährt man mal nen tacken flotter, aber ich würde niemals nen auto prügeln und schon garnicht kalt. nicht aus zu denken wenn ein kunde sein auto an sich vorbei fliegen sieht.
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Re: Werkstattärger - wo beschweren?

Beitragvon ParadoX » Fr 10. Aug 2012, 19:59

Dann bist du wohl eher einer der weingen, guten!
Ein THW-Kollege hat seinerzeit bei den bleu-weißen Bayern gelernt. Was der für Storys erzählt hat :pillepall
Da wurden die Kundenautos mehr geschunden als sonstwas. Vor allem die dicken schluffen.
Einer hätte sich auch mal beschwert wie es denn sein könne, das der Azubi mit seinem Auto ankommt (nach Hause gebracht) und bei Übergabe das KFZ würde es ja schon im Stand knacken und knistern und der Lüfter läuft auf hochtouren. Das typische abkühlen halt...
Allerdings nach 10km Fahrtweg! :roll:
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Re: Werkstattärger - wo beschweren?

Beitragvon albert_10v » Sa 11. Aug 2012, 00:55

Weder "Servicewüste" (wobei ein wenig vllt. schon) noch sonst irgendwas deiner Vermutungen.

Ich erwarte bloß nicht dass mir überall der Arsch nachgetragen wird.
Ich mein klar, wenn ich Unsummen für nen (...) neuen Audi bezahle und dazu direkt proportional teure Services mach (machen muss) würde in mir natürlich auch ein gewisser Unmut aufkommen :D. Und mir dann zumindest sowas erwarten.

Vielleicht liegts an meinem vergleichsweise jungen Alter, meinen bisherigen Jobs und Ausbildungen oder wasweissich woran... ich käme einfach nicht auf die Idee solche Sorgen zu haben.

Aber gut, ich arbeite in keinem Autohaus wo Wannabe-Premium-Kunden bedient werden :D.
Typisches "Privatkundenverhalten", geht mir irgendwie aufm Sack. Drum haben wir in meiner letzten Firma auch keine Privatkunden gemacht (kein KFZ). Einfach weils da immer nur Theater gegeben hat weil dies passt nicht und das passt nicht und so wäre es schöner blaaa.



Beschweren.. wozu..
Rufst halt an / gest halt hin... laberst irgend so eine hübsche Tussi an die nur zur Zirde rumsitzt (davon gibts ja bei VAG genügend.. da siehst wo dein Geld hin geht.. Frauenquote, yay) und erklärst ihr dass dich das jetzt soooooo viel Zeit kostet... und sooo viel Benzin... yada yada... lasst den Scheiss zurücksetzen, freust dich dass keiner dein Auto rumgetreten hat (wirst ja selber merken wenn was nicht passt..) und versuchst dir z.B. irgend ne Gutschrift rauszuschinden, Problem gegessen.

Glückwunsch, du hast eben gemerkt dass das Premium-Service nicht so viel toller ist als eine normale Werkstatt. Dann nutz es einfach nicht mehr wenns dir nicht passt, zwingt dich ja keiner dazu ihnen dein Geld zu schenken.
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Re: Werkstattärger - wo beschweren?

Beitragvon lemmy » Sa 11. Aug 2012, 12:35

"Typisches Privatkundenverhalten?" Laber!

Wenn ich einer Werkstatt einen Auftrag erteile, erwarte ich gute Arbeit. Schließlich wollen die auch gutes Geld von mir.

Ich akzeptiere nicht, dass sie irgendwas "vergessen" oder "übersehen". Die arbeiten nämlich in der Regel mit Checklisten, an denen alle Teilarbeiten (so auch das Rückstellen der Anzeige oder die Probefahrt) abgehakt werden müssen. So etwas kann also gar nicht vergessen werden, sondern wird dann aus Nachlässigkeit (oder Absicht, was noch schlimmer wäre) nicht gemacht.

Kleiner Tipp: Google mal den Begriff "Service"!
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Re: Werkstattärger - wo beschweren?

Beitragvon steftn » Sa 11. Aug 2012, 21:24

Audi_Coupe 2.6 hat geschrieben:hier beim örltichen audi händler gibt es um der ecke nen rießen platz. da heizen die vögel immer mit den kunden autos rum und zwar wie die bescheuerten, den ersten bis im brgenzer, dann wilde lenkbewegungen das man meint die kiste kippt um usw, also dort würde ich auch kein auto hinbringen. ich hingegen bin die autos immer normal gefahren und tue es in der regel auch heute noch. klar wenn so wie letztens mal nen corrado vr6 auf der bühne hast fährt man mal nen tacken flotter, aber ich würde niemals nen auto prügeln und schon garnicht kalt.


naja, ehrlich gesagt, was spricht dagegen? Wenn der Azubi nen Querlenker oder Motorlager nicht angezogen hat oder was weiß ich was dann merkt man dass am ehesten wenn man es bei der Probefahrt ordentlich krachen lässt...

lieber so also wenn es dem Kunden passiert...

Und wer Angst um sein Auto hat weil es ein einziges Mal in 30 Jahren kalt getreten wurde der soll lieber Rad fahren...
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Re: Werkstattärger - wo beschweren?

Beitragvon NCC » So 12. Aug 2012, 08:27

steftn hat geschrieben:naja, ehrlich gesagt, was spricht dagegen? Wenn der Azubi nen Querlenker oder Motorlager nicht angezogen hat oder was weiß ich was dann merkt man dass am ehesten wenn man es bei der Probefahrt ordentlich krachen lässt...

lieber so also wenn es dem Kunden passiert...

Und wer Angst um sein Auto hat weil es ein einziges Mal in 30 Jahren kalt getreten wurde der soll lieber Rad fahren...

Hi,

klar er hört das leise Ticken natürlich besonders gut, wenn der Motor mit 5000 Touren und SportAGA dagegen brüllt. :roll:
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Re: Werkstattärger - wo beschweren?

Beitragvon 5-ender » So 12. Aug 2012, 08:51

steftn hat geschrieben:Und wer Angst um sein Auto hat weil es ein einziges Mal in 30 Jahren kalt getreten wurde der soll lieber Rad fahren...

DAS Geschrei möchte ich hören, wenn das einer mit deinem Monsterdiesel macht... :P

Mein Schwesterchen hatte mal ein Auto, bei dem konnte man anschließend die Ventile neu einstellen.
War ein heißgemachter R5 Alpine Turbo.... :mrgreen: , mit allem, was aus dem Renaultlager machbar war :twisted:

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