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Die guten Langzeitautos von damals

alles, was mit Audi zu tun hat und nicht in die anderen Rubriken passt...

Re: Die guten Langzeitautos von damals

Beitragvon kamikaze180 » Mi 12. Apr 2017, 19:57

Ich setze den BC auch beim Tanken zurück.
Was da angezeigt wird weicht im Schnitt 0,3 Liter nach oben ab, also tanke ich weniger als der Karren gesoffen hat... Find ich gar nicht so schlecht...
Seid leise, S schläft...
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Hier könnte Ihr Auto stehen...
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Re: Die guten Langzeitautos von damals

Beitragvon RivaDynamite » Mi 12. Apr 2017, 23:01

Zum thema Testverbrauch lege ich euch mal das hier ans herz:

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Generell solltet ihr euch mal "Die Anstalt" vom März 2017 anschauen (Der Link ist nur für Mitglieder sichtbar. Bitte registriere Dich oder logge Dich ein. - sehr informativ und unterhaltsam :-D Und regt am ende auch zum Nachdenken an...
Sommer: Coupe 2.8 AAH MJ 95, (in Gedenken an seinen Vorgänger †09.06.2015)
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Re: Die guten Langzeitautos von damals

Beitragvon audiavus » Do 13. Apr 2017, 12:21

auch wenns OT ist: Die "Anstalt" eine der sehenswertesten Sendungen, egal um welches Thema sich die Folge dreht....
Sommer: 1992er Audi 100 typ C4 mit 2,5L 7A Motor
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Re: Die guten Langzeitautos von damals

Beitragvon slayerofmadness » Sa 15. Apr 2017, 08:40

Zur Anstalt: Wohl wahr... Das sollten viel mehr Leute anschauen :)

Übrigens zum Thema Verbrauch und alles andere was die Automobilindustrie so verbricht...

Wir sagen immer: Die Kunden wollen beschissen werden...
Fazit nach über 15 Jahren in dieser Branche: Das stimmt so sehr!

Und das Trifft bestimmt auf fast alle Wirtschaftszweige zu... Der Mensch will beschissen werden, dann kann er sich über was aufregen obwohl er es vorher schon gewusst hat 8O
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Davor: Geliebt und Vergöttert - S6 Bj. 97 20VT
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Im echten Leben Teileverchecker bei nem VAG Freundlichen... und immer Hilfsbereit :-)
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Re: Die guten Langzeitautos von damals

Beitragvon Mad Dog » Sa 15. Apr 2017, 11:07

Ach.....?

SO ist das also! Die Automobilindustrie baut mittlerweile gezielt Autos die in der Praxis 30..50 Prozent mehr verbrauchen als im Prospekt angegeben und außerdem anfälliger sind und häufiger kaputt gehen als vor 15 oder 20 Jahren, weil DER KUNDE sich so gern darüber aufregt? Na DAS hab ich nicht gewusst, DANN ist ja alles so wie es sein soll.
:roll:

Was ist DAS denn wohl für eine blöde Ausrede? Meinst Du das ernst? "Stellt Euch nicht so an, Ihr wollt es doch so!"...?
Wenn dem TATSÄCHLICH so ist, dann ist das ein Grund mehr, kein aktuelles überteuertes Auto aus Deutscher Produktion mehr zu kaufen!

Ehrlich, da wird man ja quasi in die Arme asiatischer Hersteller getrieben.

Mit kopfschüttelnden Grüßen

Christian

P.s.: Mir geht die Arroganz von VW ja mittlerweile sowieso auf den Sack. Ich erinnere nur an die Rückrufaktion meines Firmenpassats bezüglich des Einklemmschutzes beim Panoramadach. Reparaturmaßnahme: Stillegen der Komfortschließfunktion. DAS soll eine Reparaturmaßnahme sein? Ein teures aufpreispflichtiges Extra ist fehlerhaft, und die Abhilfe-Maßnahme ist die teilweise Deaktivierung dieses Extras? Was für ein abgehobener Sauladen...
Hinzu kommen sporadische Ausfälle/Probleme/Fehlverhalten an Elektrik bzw. Elektronik (Scheinwerfer, Touchscreen, Navi, Freisprecheinrichtung,...).
Das Top-Management stopft sich die Taschen voll, die Ethik-Chefin geht nach einem Jahr Arbeit und bekommt 12...15 Millionen Abfindung plus Rente - und die Kunden und kleinen Angestellten am Tresen und in den Werkstätten müssen es ausbaden und werden nach Strich und Faden verarscht.
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Re: Die guten Langzeitautos von damals

Beitragvon ACQ92 » So 16. Apr 2017, 08:39

Was ihr nur alle mit dem Verbrauch habt...? Natürlich brauchen die Autos mehr, wenn man sie tritt. Das war früher schon so und ist heute noch so. Meinen Quattro bewege ich mit 9L/100km im normalen Verkehr und wenn ich ihn fordere, werden das ganz schnell mal derer 16 oder auch mehr. Auch der von mir genannte Ford-Motor säuft seinen Teil weg, wenn man ihn fordert. Hab nie das Gegenteil behauptet, auch wenn es den Anschein hatte.

In Übrigen baut die Automobilindustrie nicht mit Absicht "Säufermotoren", sondern weil es nach wie vor noch nicht anders geht. Man schon vor Jahren versprochen, man werde mit den Verbräuchen drastisch runtergehen, weil immer mehr Stimmen laut wurden, daß es SO nicht weitergehen kann. Dazu kamen immer wieder neue EURO-Normen und was weiß ich nicht alles. Gleichzeitig sollen die Autos immer sicherer und komfortabler werden UND auch noch irgendwie bezahlbar bleiben. Also hat man den Weg des Betruges gewählt und hart an der Legalitätsgrenze entlang gewirtschaftet (...bzw. diese zum Teil auch "aus Versehen" überschritten!), um seine Versprechen eingelöst zu bekommen. Das ist alles.


Was ich aber eigentlich weiter oben sagen wollte: Ob ein Motor einen oder zwei Liter mehr braucht als im bunten Prospekt versprochen, ist eine Sache. Daß das "Wunderwerk der Technik" zwischen den beiden Nummernschildern dann aber auch noch alle Nase lang kaputt ist und der Kunde mit Rechnungen im satten vierstelligen Bereich rechnen darf, sobald die Kiste über die Garantie geschraubt wurde, DAS ist eine ganz andere Geschichte. Und die wiegt in meinen Augen viel schwerer. Und da sind die Deutschen, allen voran VW und BMW, ganz vorne mit dabei...

Übrigens: Die Toyotas, Mazdas, Nissans, Hundeeier und Kias - die funktionieren. Haben vielleicht keinen schicken Softlack im Innenraum, aber sie laufen. Und 10 oder 15 Jahre alt werden die auch ;)


Gruß Torsten
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Re: Die guten Langzeitautos von damals

Beitragvon Mad Dog » So 16. Apr 2017, 09:24

Moinsen!

ACQ92 hat geschrieben:...Natürlich brauchen die Autos mehr, wenn man sie tritt. Das war früher schon so und ist heute noch so. Meinen Quattro bewege ich mit 9L/100km im normalen Verkehr und wenn ich ihn fordere, werden das ganz schnell mal derer 16 oder auch mehr...

Schon klar. Der Punkt ist aber folgender:
- Audi A8 2.8-30V Fronti-Schalter, MJ 98: Angegebener Normverbrauch 9,9 Liter, tatsächlicher Verbrauch zwischen 8 und 15 Litern, sparsame lange Überlandpassagen gehen sogar mit deutlich unter acht Litern.
- Audi S8-40V Schalter, MJ 2000: Angegebener Normverbrauch 13,7 Liter, tatsächlicher Verbrauch zwischen 10 und 20 Liter, einzelne vorsichtig gefahrene Überlandetappen auch mit 9 Litern möglich.
- Audi A2 1.4 TDI, MJ 2001: Angegebener Normverbrauch 4,3 Liter, tatsächlicher Verbrauch 4...5 Liter, bei zwei langen Überland-Testfahrten hatte ich ihn (kein Witz) auf 3,1 Litern.
- Skoda Superb 2.0 TDI (103kW), MJ 2012: Angegebener Normverbrauch 4,6 Liter, tatsächlicher Verbrauch 5...7,5 Liter, auf extrem vorsichtig gefahrenen langen Überlandpassagen Minimalverbrauch von 4 Litern möglich.
- Passat Variant 2.0 TDI (110kW), MJ 2015: Angegebener Normverbrauch 3,8 Liter, tatsächlicher Verbrauch 5...8 Liter, selbst bei noch so vorausschauender und zurückhaltender Fahrweise praktisch nicht unter 4 Liter zu bekommen.

Merkste, ne? ;)
Vor 15..20 Jahren war es überhaupt kein Problem, den angegebenen Durchschnittsverbrauch teilweise deutlich zu unterbieten. Vor 5..10 Jahren konnte man nur noch auf vorsichtig gefahrenen längeren Überlandpassagen den Normverbrauch erreichen oder leicht unterbieten. Bei aktuellen Autos kann man sich noch so anstrengen, der Normverbrauch ist bestenfalks mit extremer Schleicherei auf Überland-Langstrecke erreichbar, meist nicht mal das - der ist halt völlig praxisfremd ermittelt (siehe oben verlinktes Video von der Anstalt).

Mich ärgern halt Aussagen wie "das ist doch bekannt", "ist halt einfach so" und ganz besonders "Ach, der Kunde WILL doch belogen werden." - ehrlich, DA hört's bei mir echt auf! NEIN, das ist eben NICHT in Ordnung! ICH möchte mich als Kunde NICHT durch falsche Zahlen belügen lassen.

ACQ92 hat geschrieben:...Daß das "Wunderwerk der Technik" zwischen den beiden Nummernschildern dann aber auch noch alle Nase lang kaputt ist und der Kunde mit Rechnungen im satten vierstelligen Bereich rechnen darf, sobald die Kiste über die Garantie geschraubt wurde, DAS ist eine ganz andere Geschichte. Und die wiegt in meinen Augen viel schwerer. ...

AMEN!

Und deshalb mache ich privat den Mist mit den modernen Karren (und ihren Spielzeugmotoren) nicht mehr mit.

Gruß

Christian
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Re: Die guten Langzeitautos von damals

Beitragvon josefini1 » So 16. Apr 2017, 09:31

In Übrigen baut die Automobilindustrie nicht mit Absicht "Säufermotoren", sondern weil es nach wie vor noch nicht anders geht. Man schon vor Jahren versprochen, man werde mit den Verbräuchen drastisch runtergehen, weil immer mehr Stimmen laut wurden, daß es SO nicht weitergehen kann. Dazu kamen immer wieder neue EURO-Normen und was weiß ich nicht alles. Gleichzeitig sollen die Autos immer sicherer und komfortabler werden UND auch noch irgendwie bezahlbar bleiben. Also hat man den Weg des Betruges gewählt und hart an der Legalitätsgrenze entlang gewirtschaftet (...bzw. diese zum Teil auch "aus Versehen" überschritten!), um seine Versprechen eingelöst zu bekommen. Das ist alles.


Hi, grundsätzlich unterschreibe ich das obengesagte. Allerdings mag das mit den hohen Verbräuchen früher noch gestimmt haben, als man mit schlecht eingestellten Doppelvergaser-Benzen und BMWs schon mal an die 20 Liter rankam. Dies war aber weitgehend seit Anfang der 80er Jahre Geschichte.

Auf dem Papier mögen die neuesten Fahrzeuge von mir aus Sprit erzeugen, wenn man sie fährt. Praktisch sehe ich keinen nennenswerten Unterschied zu den Fahrzeugen vor 15 bis 20 Jahren.
Meine Fünfzylinder 100er bewegtea ich über die Jahre mit einer 8 vor dem Komma, ein Freund von mir hatte einen A4 Avant von 95 oder 96, TDI halt. Wir fuhren zusammen voll bepackt nach Frankreich in Skiurlaub. D 140 CH 120 und dann noch ein paar kleine Pässe in Frankreich. Wir hatten runter 4,9, nach Hause 5,1, da es dann regnete und schneite.

Was ich aber eigentlich weiter oben sagen wollte: Ob ein Motor einen oder zwei Liter mehr braucht als im bunten Prospekt versprochen, ist eine Sache. Daß das "Wunderwerk der Technik" zwischen den beiden Nummernschildern dann aber auch noch alle Nase lang kaputt ist und der Kunde mit Rechnungen im satten vierstelligen Bereich rechnen darf, sobald die Kiste über die Garantie geschraubt wurde, DAS ist eine ganz andere Geschichte. Und die wiegt in meinen Augen viel schwerer. Und da sind die Deutschen, allen voran VW und BMW, ganz vorne mit dabei...


Da ich beruflich Einblick in die Finanzen vieler Mitmenschen habe, kann ich das bestätigen. Grad bei Truthähnen und Co. fallen verdammt hohe Rechnungen auf, die der Kunde nur nach Auflösung von Sparverträgen etc. zahlen kann, besonders bei den Wunder-Dieseln.
Deshalb kommt mir ebenfalls so ein kindermotorisiertes Wägelchen nicht ins Haus.

Aber wie schon oben gesagt, will der Kunde beschissen werden. Und er unterstützt auch noch den Beschiß! Oder warum konnte VW schon wieder seine Absatzzahlen auf Rekordniveau bringen? Ich verstehe das nicht (muß es aber auch nicht verstehen).

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Wär das nicht so, wär grad Kia mit seiner 7-Jahres-Garantie schon längst pleite. Und ja, Kia und Co. würde ich sofort kaufen, wenn ein neuer oder junger gebrauchter sein müßte.

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Re: Die guten Langzeitautos von damals

Beitragvon josefini1 » So 16. Apr 2017, 09:38

Mich ärgern halt Aussagen wie "das ist doch bekannt", "ist halt einfach so" und ganz besonders "Ach, der Kunde WILL doch belogen werden." - ehrlich, DA hört's bei mir echt auf! NEIN, das ist eben NICHT in Ordnung! ICH möchte mich als Kunde NICHT durch falsche Zahlen belügen lassen.


Hi, wie vielleicht bekannt, habe ich beruflich auch schon mal Fonds (Aktien- und Rentenfonds) an Kunden vermittelt.

Da wenn man sich nicht ganz deutlich unterschreiben läßt, daß der Kunden drauf hingewiesen wurde, daß Erträge der Vergangenheit keine Gewähr für die Erträge der Zukunft sind, daß Kosten anfallen und das Kapital auch schnell mal viel weniger werden kann, haut Dir das Ding der nächstbeste Anwalt um die Ohren und Du zahlst den Schaden aus eigener Tasche.

Da sind die Kunden also schnell bei der Sache. Warum aber nicht, wenn sie von der Autoindustrie so offen belogen werden? Das verstehe ich einfach nicht.

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Re: Die guten Langzeitautos von damals

Beitragvon Ricoz » Mo 17. Apr 2017, 11:33

Das der angegebene Verbrauch immer niedriger angegeben wird ist doch kein Wunder.
KFZ Steuer wird ja jetzt auch nach dem Verbrauch = Abgasemissionen erhoben.

Wer will den ein neues Auto kaufen das mehr KFZ Steuern kostet als das alte was man vorher gefahren hatte.
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