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Die guten Langzeitautos von damals

alles, was mit Audi zu tun hat und nicht in die anderen Rubriken passt...

Re: Die guten Langzeitautos von damals

Beitragvon NCC » Sa 4. Mär 2017, 11:24

Hynky hat geschrieben:.....Man sollte sich dann ggfs. ein funktionierendes. im Idealfall repariertes Steuergerät ins Regal legen - was bei Elektronik grundsätzlich kein Fehler ist, wenn man Autos über Jahrzehnte erhalten möchte.
...

Hi,

Der Gedanke ist gut, nur altern z.b. Kondensatoren dadrin mit der Zeit. Wenn sie ohne Spannung
im Regal liegen noch schneller als wenn man sie täglich im Einsatz hat. Ohne dauerhafte Ersatzteilversorgung
ist man aufgeschmissen im alter. Wobei auch Mechanik die selben Probleme hat. Ob man immer jemand
findet der einem die Mechanik im alter nachbauen kann ist auch fraglich.

Ich persönlich habe was " langzeit " Autos angeht doch erhebliche Zweifel. Mein D2 ist sicher mit eins der
besten Exemplare die derzeit so rumfahren, dennoch gibts auch da Dinge wo man sich nur an Kopf fasst....


Was Schuhe angeht, ja auch ich kaufe Deichmann. Bei den Schuhen nur zum laufen hier im Kaff haben die
eine Haltbarkeit von ca. einem Jahr. Im Alltag wechsel ich die Schuhe aber täglich passend zu den Klamotten,
ego nutze ich pro Woche min. 4-5 paar Schuhe im wechsel. Thoeretisch würden die Schuhe so auch pro
paar 4-5 Jahre halten. Meist wandern sie aber nach einer Saison in die Tonne weil ich da mit der Mode gehe
und nicht nur was brauche zum laufen.
Gut aber da bin ich eh befangen. Wer von euch würde sich schon 50 Reifensätze fürs Auto in die Garage stellen
nur weil er täglich mit ein anderen Profil zu arbeit oder zum einkaufen fahren möchte. :lol:
Lg Janine
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Re: Die guten Langzeitautos von damals

Beitragvon Mad Dog » Sa 4. Mär 2017, 12:06

Moinsen!

josefini1 hat geschrieben:...Zur Qualität: Der Fernseher hielt 22 Jahre....

Und genau darin liegt der Fehler der Berechnung des statistischen Bundesamts, was die offizielle Inflationsrate angeht:
Der Warenkorb beinhaltet auch einen gewissen Anteil an Gebrauchs-/Verbrauchsgegenständen und Unterhaltungselektronik. Und gerade die Elektronik ist in den letzten 20...30 Jahren deutlich billiger (und ich meine tatsächlich billiger in mehrfacher Hinsicht!) geworden. DAS führt dazu, dass die teilweise deutlich höhere Inflationsrate von Lebensmitteln durch die Verbilligung von Elektronik zum Teil ausgeglichen wird. Nur leider hält heutzutage ein durchschnittlicher Fernseher garantiert keine 20..25 Jahre mehr.
Wenn ich also einfach nur sage, dass ein Standardfernseher relativ zum durchschnittlichen Einkommen nur noch ein Drittel kostet wie vor 30 Jahren, dann lasse ich dabei außer Acht, dass der Fernseher auch nur noch ein Drittel so lange hält.

...dass allerdings heutzutage die wenigsten mit einem 20 Jahre alten Röhrenfernseher zufrieden wären, das steht auf einem anderen Blatt. Ein großer Teil der Geräte wird heute "ausgemustert", weil die meisten einfach nach fünf bis zehn Jahren einen größeren, schöneren, schärferen, flacheren, geileren,... Fernseher haben möchten. Ich schließe mich da selbst gar nicht aus.

Und um wieder den Bogen zum eigentlichen Thema "Langzeitautos" zu kriegen: Der oben genannte Effekt ist meiner Erfahrung nach bei aktuellen Fahrzeugen absolut derselbe: Es soll alles vordergründig immer moderner und komfortabler werden, immer mehr elektronische Spielereien sind drin - aber die Qualität selbiger wird immer bescheidener.
Ich könnt' mich hier über meinen anderthalb Jahre alten Firmen-Passat auslassen (Höhenverstellung LED-Scheinwerfer, Komfortschließfunktion Panoramadach, bei Kälte spinnender Touchscreen, sporadisch fehlerhaftes Umschalten zwischen Freisprecheinrichtung und Radio oder Medien,...), aber ich will mich nicht aufregen.
Viel Technik, billigst eingekauft bzw. produziert - und dem Kunden teuer in Rechnung gestellt.

josefini1 hat geschrieben:...Was definitiv teurer geworden ist, sind die Löhne, da geb ich Dir vollkommen recht. Und von den Stundensätzen, die sich in den letzten 30 Jahren tlw. mehr als vervierfacht haben, kommt beim Arbeiter am anderen Ende nicht wirklich das vierfache an.

Tatsächlich haben sich die Durchschnittsgehälter in den letzten 30 Jahren gut verdoppelt - kann man in erster Näherung in etwa an der Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung ablesen (1987: DM 5.700,- monatlich, 2017: € 6.350,- monatlich).
Dass heute für Arbeitsstunden das Vierfache in Rechnung gestellt wird bzw. sich das Verhältnis von eigenem (Netto-)Einkommen zu Dienstleistungskosten weiter verschlechtert hat, hat mehrere Gründe: Erstens ist die Abgabenlast (Steuern und Sozialversicherungen) für mittlere Einkommen heute etwas höher als vor 30 Jahren. Und zweitens (und dieser Punkt hat den deutlich größten Anteil an der Entwicklung!) wird immer mehr Kohle mit der Arbeit anderer Leute gemacht. Es ist ne absolute Sauerei, dass beispielsweise in einem Audi-Zentrum im (Groß-)städtischen Raum dem Kunden eine Werkstattstunde für (je nach Stadt) 90..140 Euro in Rechnung gestellt wird, der Geselle der diese Arbeit dann macht aber nur 12...16 Euro Bruttolohn erhält. Oder anders ausgedrückt: Beauftragt ein Geselle seinen Gesellenkollegen ganz offiziell mit der Reparatur seines Fahrzeugs, muss er selbst etwa anderthalb Tage arbeiten, um von seinem Netto-Lohn dann eine offizielle Arbeitsstunde bezahlen zu können.
Und Großaktionäre und Vorstände verdienen sich dank dieser Konzernpolitik ne goldene Nase.

josefini1 hat geschrieben:...Alles in allem finde ich persönlich MEIN Leben jetzt nicht wirklich teurer als vor 20 Jahren...

Ja, das ist bei mir nicht anders. Aber Du darfst dabei nicht vergessen: Man darf seine persönliche aktuelle Einkommens- und Lebenssituation nicht mit der von vor 20 Jahren vergleichen und daraus auf die Allgemeinsituation der Gesellschaft schließen - für eine echte objektive Betrachtung muss man seine aktuelle Situation mit der eines vergleichbaren Angestellten/Arbeiters (was auch immer) vor 20 Jahren vergleichen!
Dass es mir vor 20 Jahren als Azubi im 3. Lehrjahr finanziell nicht so gut ging wie heute als Ingenieur, das liegt wohl auf der Hand. Aber ob es beispielsweise einem Facharbeiter heute finanziell besser geht als einem Facharbeiter in gleicher Position und gleichem Alter vor 20 Jahren...? DAS wage ich mal stark zu bezweifeln.

Gruß

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Re: Die guten Langzeitautos von damals

Beitragvon quattro-sa » Sa 4. Mär 2017, 14:37

Für die interessierte und nicht faktenresistente Leserschaft ...

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Re: Die guten Langzeitautos von damals

Beitragvon Mad Dog » Sa 4. Mär 2017, 15:13

...tja, bestätigt halt, was im Grunde alle wissen (oder zumindest ahnen), aber von der Politik gern verleugnet wird: Die Verteilung sowohl von Einkommen als auch Vermögen driftet in Deutschland immer weiter auseinander, gestiegene Produktivität und daraus resultierend steigender Wohlstand kommt tatsächlich zumeist ohnehin schon gut gestellten (kleinen) Teilen der Gesellschaft zugute, die Reallöhne sind für die allermeisten faktisch nicht gestiegen.
Da kann sich Merkel noch so oft mit ihrer Raute hinstellen und proklamieren "Der Aufschwung kommt bei den Menschen an" - faktisch tut er das leider nur für eine ohnehin schon besser gestellte Minderheit.
...womit wir übrigens wieder bei dem oben beschrieben Geschäftsmodell "Immer mehr Kohle Scheffeln dank anderer Leute Arbeit" sind.

Gruß

Christian

P.s.: Hat jetzt allerdings wirklich nicht mehr viel mit der Diskussion um Qualität von aktuellen und früheren Autos zu tun...
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Re: Die guten Langzeitautos von damals

Beitragvon Sepp » Sa 4. Mär 2017, 16:34

Hallo,
albert_10v hat geschrieben:Der Kunde hat einfach kein Geld mehr....
Ich würde eher sagen, der Kunde hat heutzutage einfach zuviel Geld.
Mach mal die Augen auf und schau, was auf unseren Straßen so alles rumfährt. Ein fetter SUV nach dem anderen. Mal ehrlich, braucht diese Art von Fahrzeugen wirklich jemand???
Nein, defintiv nicht, aber sie sind nun mal so herrlich fett und protzig, und weil das Geld weg muß, fährt man halt Q3 statt A3 usw...
Oder welcher Mensch braucht ernsthaft unbedingt das neuste Smartphone? Für das Whatsapp würde sicher auch ein fünf jahre altes Teil taugen, aber nein, es muß immer das neueste und teuerste sein, weils halt was hermacht...

albert_10v hat geschrieben:Gerade jüngere gut ausgebildete Leute bekommen einen Lohn, über den man vor Jahren gelacht hätte.
Jetzt jammer blos nicht wegen den jungen Leuten rum.
Die haben heute soviel Kohle wie nie zuvor. Zu meiner Zeit war es normal, daß sich ein Azubi mit 18 von seinem eigenen Geld ein 10 Jahre altes Auto für 2000DM kaufte.
Heute fahren die Azubis Neu- oder Jahreswagen, das kann schon auch mal ein BMW für 40.000€ sein.

Und was die gut ausgebildeten jungen Leute betrifft, die machen heutzutage gleich nach der Ausbildung ihren Meister. Daß sie dann mit 21 Jahren als Meister nicht gleich 4000€ Brutto bekommen, ist irgendwie auch verständlich.

mfG Sepp
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Re: Die guten Langzeitautos von damals

Beitragvon Mad Dog » Sa 4. Mär 2017, 16:52

@Sepp: Die von Dir beschriebenen Fakten mögen zumindest teilweise tatsächlich so sein - spiegeln aber einen völlig anderen Hintergrund wider: Früher hat man erst gespart und sich danach das Auto gekauft, was man sich vom Ersparten leisten konnte.
Heute wird auf Pump gekauft und erst über die nächsten Jahre hinweg bezahlt - oder eben immer öfter auch nicht, Peter Zwegat lässt grüßen.
Was glaubst Du denn, wie viele der von Dir zitierten SUVs oder Jahreswagen tatsächlich auch bezahlt sind? Der größte Teil davon läuft doch 60/72/84 Monate auf Kredit oder ist geleast.
Anders gesagt:
Sepp hat geschrieben:...Jetzt jammer blos nicht wegen den jungen Leuten rum. Die haben heute soviel Kohle wie nie zuvor...

Von "haben" kann da meiner Meinung nach in den allermeisten Fällen nicht wirklich die Rede sein.

Gruß

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Re: Die guten Langzeitautos von damals

Beitragvon kai 1 » Sa 4. Mär 2017, 17:00

Mad Dog hat geschrieben:Was glaubst Du denn, wie viele der von Dir zitierten SUVs oder Jahreswagen tatsächlich auch bezahlt sind? Der größte Teil davon läuft doch 60/72/84 Monate auf Kredit oder ist geleast.


korekt :!: wer will kann ja mal versuchen nen neuwagen cash zu bezahlen beim händler oder auch nen gebrauchten der mehr wie 3-4 K€ kostet , da wirst mittlerweile schief angeschaut , könnte ja schwarzgeld sein :stirnklatsch:

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Re: Die guten Langzeitautos von damals

Beitragvon Destructor » Sa 4. Mär 2017, 18:10

Ähm, die allermeisten dieser großen Kisten sind Firmenwägen.
Sowas kann sich kein normal arbeitender Mensch mehr neu leisten, das sage ich als Ingenieur, ich kann mir sowas nämlich auch nicht leisten.

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Da kannst du nachlesen wer die Kisten bezahlt.
Kein Azubi kann es aus privater Tasche sich leisten irgendwas neueres als nen 3 Jährigen zu fahren.
Da ist die Frage ob es ein 3 Jahre alter Polo oder ein 5-10Jahre alter 3er/A4 etc. sein darf.
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Re: Die guten Langzeitautos von damals

Beitragvon Sepp » Sa 4. Mär 2017, 18:47

Mad Dog hat geschrieben:
Sepp hat geschrieben:...Jetzt jammer blos nicht wegen den jungen Leuten rum. Die haben heute soviel Kohle wie nie zuvor...

Von "haben" kann da meiner Meinung nach in den allermeisten Fällen nicht wirklich die Rede sein.
Destructor hat geschrieben:Kein Azubi kann es aus privater Tasche sich leisten irgendwas neueres als nen 3 Jährigen zu fahren.
Ich hab ja auch nicht gesagt, daß die ihre Autos selbst bezahlen.
Dafür sind Papi und Mami da, oder auch die Großeltern.
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Re: Die guten Langzeitautos von damals

Beitragvon Destructor » Sa 4. Mär 2017, 19:19

Dafür sind Papi und Mami da, oder auch die Großeltern.

Du meinst die die sich selber kein neues Auto mehr leisten können?
Du musst in einem anderen Deutschland leben als ich, bis auf ein paar Bonzenkindern fährt hier kaum einer unter 30 ein neues Auto, wenn dann als Firmenwagen.
Und die Bonzenkinder sind ganz sicher keine Azubis, die fahren im A6 in die Uni/FH.
Aber die sind eher die Ausnahme als die Regel.

Und dabei wohne ich schon in einem eher wohlhabenden Teil Deutschlands.
Oder du verwechselst was und die Azubis sind mit Papis Auto unterwegs weil sie sich selbst keinen leisten mögen.
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