Hi Stefan,
über die VEZ-Steuergeräte habe ich mir mal sagen lassen, daß den unterschiedlichen Versionen unterschiedliche Softwarestände auf dem Eprom zuzuordnen sind. Wenn es also in einem bestimmten Beobachtungszeitraum an Kundenfahrzeugen zu einer Häufung an technischen Problemen kam, hat man den Softwarestand verändert, und das Gerät bekam eine neue Endungsnummer. Onlineupdate war damals noch nicht möglich
...
Ich könnte mir vorstellen, daß das auch auf das KE III-Jetronicgerät zutrifft.
Die Steuergeräte können auch über einen Defekt verfügen. Entweder durch Unfall, Kurzschluß beider Stellerstromkabel oder einfach nur so. Fehlende Schubabschaltung, erhöhte Leerlaufdrehzahl oder total fritte sind mir bekannte Fehler. Zum Glück kommen sie nicht so oft vor, so daß eine Rep
Der Link ist nur für Mitglieder sichtbar. Bitte registriere Dich oder logge Dich ein. auch aus finanziellen Gründen eher nicht in Frage kommt. Ich kenne auch niemanden, der über die Hinterlegung der Hexzahlen beim Motorsteuergerät etwas weiß.
Was ich Dir schreiben kann ist, daß die 4A0-Steuergeräte (letzte Generation) über eine polumkehrte Steuerung des LL-Regelventils im Vergleich zu den 443 verfügen. Man könnte also zu dem Schluß gelangen, bei den VEZ- und Motorsteuergeräten besser nur einen 443 oder 4A0-Paarung zu verbauen.
Allerdings kann ich nicht bestätigen, daß es deswegen zu Probs kommen muß, an meinem Wagen habe ich alle Varianten wild quergetauscht und sogar mit einem ABK-LLRV betrieben, ohne daß es zu Probs kam.