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A8 D3/4E als Alternative zum Typ 44?

für Audi-Fahrzeuge (Neu-/Gebraucht -Wagen)

A8 D3/4E als Alternative zum Typ 44?

Beitragvon 44_TR » So 2. Nov 2014, 17:57

Was ist eigentlich vom Audi A8 (4E) ab 2003 zu halten?
Hab im Zuge dieser (Pannen-)Aktion (siehe anderer Thread) mal überlegt:

1. und die Zuverlässigkeit meines alten Knaben als DailyDriver in Frage gestellt
2. meine Zeit wird kostbarer - und es gibt mittlerweile immer was zu schrauben...
3. für das, was ich an Steuern und Versicherung (2 x 2200 ccm Euro 1) zahle, könnte ich locker V8 fahren...
4. im Januar ist HU und ich muss definitiv Schweißen
5. beruflich bleibt wenig Zeit und ich muss mich aufs Auto verlassen können.
6. Der A8 D3/4E gefällt mir wirklich von der Form her sehr gut - wesentlich besser als der A6 4F
7. Welchen Motor müsste ich da nehmen? Welches Baujahr? Oder doch lieber noch einen A8 D2 FL

Alternativen:
2007er A3 8P 1,6 102PS -> ist ja schon im Haus - macht aber (sehr) wenig Spaß
2003er A4 8E 1,8T 163PS Cabrio von einem Bekannten - wird nächstes Jahr zu haben sein
2012er A4 8K 2,0 TFSI quattro vom Bruder... wird nächstes Jahr zu haben sein...
Hyundai i30 ... :ugeek:

Irgenwie muss ich mich jetzt über den Winter retten. Der zweite 100er steht ja auch gerade zerpflückt in der Garage.
Ab März ist das Cabrio wieder da - spätestens im Herbst 2015 muss also was passiert sein...

Man darf ja mal überlegen!?

Gruß 44_TR
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Re: A8 D3/4E als Alternative zum Typ 44?

Beitragvon Mad Dog » So 2. Nov 2014, 18:24

Hi!

Generell ist der D3 ein schönes Auto. Größtes Manko in meinen Augen: Keine einzige Schaltgetriebe-Version.
Wenn Du mit der Tiptronic leben kannst/magst, ist das natürlich kein Hindernis.

Allerdings ist die Materialauswahl und Verarbeitung scheinbar nicht mehr ganz auf dem Niveau eines D2. Vor zwei Jahren bin ich dabei gewesen als ein anderes Forenmitglied (er selbst wird sich sicher noch melden ;) ) seinen D3 gekauft hat. Und sowohl was Kleinigkeiten wie die Softlackproblematik als auch unschöne Dinge wie Kontaktkorrosion zwischen Schrauben und Alu-Karosserie angeht, machte der D3 keinen so hochwertigen Eindruck wie der D2.
Natürlich immer noch ohne Frage ein Top-Oberklasse-Fahrzeug, aber an einigen Stellen halt doch mit Abzügen in der B-Note.

Von den Elektronik-Problemen des genannten D3 will ich jetzt nicht anfangen, das kann eventuell auch daran liegen, dass es ein "Montagsauto" ist.
;)

Gruß

Christian
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Re: A8 D3/4E als Alternative zum Typ 44?

Beitragvon Purplecoupe » So 2. Nov 2014, 18:38

Ich habe mich für den 4,2 entschieden weil er wesentlich mehr Leistung als der 2,8er hat und im Prinzip nicht viel mehr als der 3,7l kostet

Ansonsten sollte man sich schon bewusst sein das Reparaturen/Wartung teurer sind und man auch mehr auf Werkstätten angewiesen ist
Ausgedehnte Selbstschrauberaktionen kannst du knicken

Achte darauf das am besten schon eine Gasanlage Prins VSI 2 verbaut ist und darauf das die Elektronik und Getriebe ok sind

@Christian
Über Verarbeitung kann ich nicht großartig klagen. Für seine 12 Jahre steht der noch sehr gut da
Was gefällt dir denn nicht?
Davon mal ganz abgesehen sind die neueren A8 noch eine krasse Spur hochwertiger ... aber die lassen sich nicht auf Gas umrüsten
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Re: A8 D3/4E als Alternative zum Typ 44?

Beitragvon 44_TR » So 2. Nov 2014, 18:55

Purplecoupe hat geschrieben:Ich habe mich für den 4,2 entschieden weil er wesentlich mehr Leistung als der 2,8er hat und im Prinzip nicht viel mehr als der 3,7l kostet

Ansonsten sollte man sich schon bewusst sein das Reparaturen/Wartung teurer sind und man auch mehr auf Werkstätten angewiesen ist - ausgedehnte Selbstschrauberaktionen kannst du knicken
Achte darauf das am besten schon eine Gasanlage Prins VSI 2 verbaut ist und darauf das die Elektronik und Getriebe ok sind


Ich hab VCDS und kann auch "damit umgehen". Also alles was NICHT Online erfolgen muss, geht da genauso wie am A4 8K - der hat ja auch eine Menge an Austattung drin - und ich hab schon einiges Nachgerüstet.

Gasanlage klingt zwar gut - hab ich aber die letzten 750.000km aber auch gemieden...

Ich hätte die V8er bei mir so um die 15 Liter (Benzin) einsortiert. Denke mal dass sich 3,7 und 4,2 im Verbrauch nicht viel geben werden.

Der 3,2FSI scheint KEINE gute Empfehlung zu sein.

Gruß 44_TR
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Re: A8 D3/4E als Alternative zum Typ 44?

Beitragvon Mad Dog » So 2. Nov 2014, 19:08

Hi!

@Nico: Na ja, ich weiß nicht ob Du's inzwischen verdrängt hast. Aber als wir die Motorhauben geöffnet und verglichen haben, war beim D3 quasi jede Schraube oberflächlich ankorrodiert, beim D2 nicht eine einzige.
Das Leder ist dünner bzw. nicht so tief durch gegärbt, all solche Kleinigkeiten halt.

Und was die "Hochwertigkeit" der neueren A8 angeht: Die zeigt sich meiner Meinung nach erst wenn die über 15 Jahre alt sind.
Versteh mich nicht falsch! Ich halte den D3 für ein tolles und gelungenes Oberklassefahrzeug! Aber an ein paar Kleinigkeiten merkt man dann doch die Spar- und Teilevereinheitlichungspolitik des Konzerns. Wenn ein aktueller A8 für über 100k€ dieselben Softlack-Abgrabbelungsprobleme (mit darunter weiß hervor kommendem Grundplastik) hat wie ein Lupo für 10k€, dann ist die Vereinheitlichung von Teilen und Standards in meinen Augen übertrieben worden.

Ist aber wie gesagt nur meine Meinung.

Was die laufenden Kosten angeht würde ich unterm Strich vom Typ44-KZ zum D3-4.2 mal etwa Faktor zwei annehmen.
Sprit verbraucht er "nur" etwa 1,5..1,8-mal so viel, dafür ist die Wartung (Zahnriemen, Bremsen,...) etwa zwei- bis dreimal so teuer.

Gruß

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Re: A8 D3/4E als Alternative zum Typ 44?

Beitragvon Purplecoupe » So 2. Nov 2014, 19:50

Du kannst ja nicht von meinem Achter auf alle anderen schließen
Das mit der Korrision ist sicher auch eine Küstenangelegenheit, wo der Wagen ja herkommt

Zierschrauben unter der Motorhaube, Felgenkappen, Griffleiste am Heck (schon neu bestellt) und der Zigarrettenanzünder im Kofferraum sind korridiert. Das wars auch schon, ansonsten steht er sehr gut da
Jeder Typ89 wär da schon auseinandergefallen

Die meisten D2 die ich gesehen habe sahen auch nicht mehr so gut aus wie deiner

Das Softlack scheiße ist haben die bei VAG ja wahrscheinlich auch schon begriffen (?)
Den Punkt lass ich gelten. Der zieht sich durch alle Modelle
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Re: A8 D3/4E als Alternative zum Typ 44?

Beitragvon audiavus » So 2. Nov 2014, 20:29

44_TR hat geschrieben:Was ist eigentlich vom Audi A8 (4E) ab 2003 zu halten?
Hab im Zuge dieser (Pannen-)Aktion (siehe anderer Thread) mal überlegt:

1. und die Zuverlässigkeit meines alten Knaben als DailyDriver in Frage gestellt
2. meine Zeit wird kostbarer - und es gibt mittlerweile immer was zu schrauben...
3. für das, was ich an Steuern und Versicherung (2 x 2200 ccm Euro 1) zahle, könnte ich locker V8 fahren...
4. im Januar ist HU und ich muss definitiv Schweißen
5. beruflich bleibt wenig Zeit und ich muss mich aufs Auto verlassen können.
6. Der A8 D3/4E gefällt mir wirklich von der Form her sehr gut - wesentlich besser als der A6 4F
7. Welchen Motor müsste ich da nehmen? Welches Baujahr? Oder doch lieber noch einen A8 D2 FL


klar darf man überlegen aber nur mal als Grundsatz: ne Alternative zum Langzeitauto t44 gibts eigentlich net wirklich :mrgreen:

zu 1.: wer sagt dir denn das dich der A8 nicht auch mal im Stich lässt, gibt ja genug potenzielle Wehwehchen an sonem komplexen modernen Gerät
zu 2.: Kenn ich, geb ich dir Recht
zu 3.: Ist die Haftpflichtversicherung fürn 44er tatsächlich so teuer?
zu 4.: Schweißen ist schonmal schlecht (wo isser durch?)
zu 5.: siehe Punkt eins und Punkt 2....

zum 1,8 Turbo mit den 163 Pferden: der ist ja Ansich ganz gut, hat aber nervtötende Kleinigkleiten (probleme mit der KGE können Zündaussetzer und so Späße zur Folge haben, Zündspulen kannst im Kofferaum bunkern etc)
Sommer: 1992er Audi 100 typ C4 mit 2,5L 7A Motor
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Re: A8 D3/4E als Alternative zum Typ 44?

Beitragvon Destructor » So 2. Nov 2014, 21:14

Gas Anlagen haben wir bereits die 4. in der Familie.
Und nach meinen Erfahrungen würde ich niemals wieder und in keinem Fall eine Prins nehmen ;)
Die erste Prins hat und fast den Motor des E39 zerschossen, Gas und Kühlwasser wurden nur von einer Membran getrennt.
Auf der Bahn riss die Membran und hat mit 3bar Gas in das Kühlsystem geblasen, Kühler, Ausgleichsbehälter und Wärmetauscher geplatzt, zum Glück kein Motorschaden.
(Kommt auch ab und zu vor)
Bei der neueren Prins in meinem A4 war der neue Verdampfer (wurde von Prins konstruktiv geändert dass nun endlich Gas und Kühlwasser baulich getrennt sind) undicht und klemmte ab und zu.
Dazu noch ein defekter Emulator (kommt bei Prins regelmässig vor), die beste Wegfahrsperre die man sich vorstellen kann, dann geht auch auf Benzin nichts mehr.

Die beiden Zavolis haben aber 10 Jahre problemlos ohne irgendeinen defekt durchgehalten.
Gas Anlagen sind auch nicht weiter kompliziert, wer ne KE Jetronic versteht ist für ne Gasanlage schon überqualifiziert :mrgreen:

Würde ich mir nen V8 kaufen, dann nur mit Gas, da spart man dann schon erheblich.
Aber aufpassen, FSIs sind nicht sinnvoll umrüstbar.

Klar ist am D3 ne Menge dran was kaputt gehen kann, und Teile sind teuer, das muss von vornherein klar sein.
Meine Erfahrung ist dass moderne Autos nicht so unzuverlässig sind wie im Internet häufig geschrieben wird.
Die "guten Alten" werden mit zunehmender Laufleistung und Alter auch nicht besser, irgendwann ist man auch dort ständig am schrauben.
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Re: A8 D3/4E als Alternative zum Typ 44?

Beitragvon Kai » Mo 3. Nov 2014, 22:20

audiavus hat geschrieben:
klar darf man überlegen aber nur mal als Grundsatz: ne Alternative zum Langzeitauto t44 gibts eigentlich net wirklich :mrgreen:


Dem kann ich nur zustimmen.

Ein Auto das ähnlich günstig zu unterhalten und einfach selbst zu reparieren ist und zudem so haltbar ist, gibt es bei Audi einfach nicht mehr seit der B4 und C4 eingestellt wurde.
Das Problem hat aber nicht nur Audi, sondern andere Marken auch. Die letzten in dieser Hinsicht brauchbaren Mercedes waren W124 und W201, und die letzten "brauchbaren" BMW waren E36 und E34...

Diese Auto´s vom "alten Schlag" haben zwar mittlerweile ihre Macken, aber diese Auto´s am laufen zu halten wird sich auch auf dauer rechnen. Im Fall des Typ44 von 44_TR wäre es damit getan den Mengenteiler und sämtliche Geber zu tauschen. Das kostet im schlimmsten Fall ein paar Hunderter, aber das ist nix gegen das was einen erwartet wenn am D3 das Automatikgetriebe kaputt geht oder man irgendeinen Fehler im Can-Bus beheben muss den niemand findet um nur mal 2 Beispiele zu nennen.

Klar muss man an den alten Auto´s ab und zu schrauben, aber meistens macht das Spaß und ist nicht wirklich kompliziert. Und wenn man das die letzten 400tkm geschafft hat sollte das auch in Zukunft kein Problem sein. Und selbst wenn man das Auto für eine grössere Reparatur mal zu einem Spezialisten bringt ist das immernoch günstiger, da man die neuen Kisten eh ab und zu zur Werkstatt bringen "muss".

Das so ein Typ44 nach über 500tkm auch mal ziemlich "durch" ist kann schonmal passieren. Wenn einen das stört kann man sich auch einen 100tkm-Rentner-Typ44 kaufen und das an Ausstattung umbauen was einem wichtig ist.

Das einzige wirkliche Problem an Typ44 und Co. ist die teilweise dürftige Ersatzteilversorgung. Das kann schon wirklich nerven wenn man so ein Auto täglich braucht. Im Prinzip hilft da nur ein komplettes Schlachtfahrzeug von dem man alles umbauen kann. Und wenn man ein Teil "entnommen" hat sich gleich auf die Suche nach so einem Teil begeben...

Sonst fällt mir da nicht wirklich was zu ein... nur eine adäquate Alternative zum Langzeitauto Typ44 ist so ein D3 wirklich nicht...

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Re: A8 D3/4E als Alternative zum Typ 44?

Beitragvon Destructor » Di 4. Nov 2014, 04:06

Auch neuere Autos lassen sich problemlos selbst reparieren.
Das einzige das sich meist ändert ist die Auswahl der Werkzeuge ;)

Man muss auch ab und zu was dazulernen, geht aber meist recht schnell dank des Internets.
Ein großer Vorteil der neueren Fahrzeuge ist aber die ausgefuchste Diagnose, da stimmt sehr viel häufiger der Fehlerspeichereintrag auch mit dem tatsächlichen Fehler überein.

Meine Erfahrungen kommen da von BMW E60 und E90 an denen ich inzwischen viel machen musste.
Es sind immernoch Autos, und zu 90% gehen immernoch ähnliche Bauteile kaputt wie bei ihren Vorgängern und Vorvorgängern.
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