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Gebrauchtkauf

für Audi-Fahrzeuge (Neu-/Gebraucht -Wagen)

Gebrauchtkauf

Beitragvon Grossvater04 » Sa 2. Mai 2015, 10:12

:oops: Hi ihr Audianer
Nein, so ganz neu ist die Anfrage oder sowas natürlich nicht... :mrgreen: Ich möchte meinen "alten" A6 C4 los werden. Diesen werde ich wohl zum Kilopreis hergeben. Kaufen möchte ich gerne einen A4 Avant 3.0 tdi Quatro. Die Preisspanne liegt da bei 20.... - 25.000 €. Meinen Recherchen nach bekomme ich ein Fahrzeug ab ca. 85.000km. Schiebedach und Standheizung inbegriffen. Eine jährliche Fahrleistung von knapp 20.000km lege ich auch noch in den Korb. Da lese ich von absolut die Finger weg bis zu, auf jeden Fall. Das ist recht "aufschlussreich". Also was jetzt!? Und auf was sollte ich besonders achten?
Mit Dank im Voraus - Grossvater :ugeek: :?:
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Re: Gebrauchtkauf

Beitragvon Kai » Sa 2. Mai 2015, 11:44

Hallo

Kleiner tipp: Nimm die 20t€ und repariere deinen c4 komplett durch.
Der läuft dann garantiert noch länger und günstiger wie ein akt. A4 ;)

Mfg kai
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Re: Gebrauchtkauf

Beitragvon Mad Dog » Sa 2. Mai 2015, 20:50

Moinsen!

@Kai: Ich glaub', das hilft ihm jetzt nicht wirklich weiter. ;)
Und auch wenn es auf Dich persönlich nicht zutrifft, so gibt es doch tatsächlich Leute die bereit dazu sind, für ein moderneres, besser ausgestattetes und deutlich fahrdynamischeres Auto auch einiges an zusätzlicher Kohle zu löhnen. Und SOOOO schlecht ist der B8 qualitativ nun wirklich nicht, ich kenne einige aus meinem Bekanntenkreis.

@Grossvater04: Der 3-Liter-TDI ist ein toller und robuster Motor mit reichlich Drehmoment der bei Verbräuchen von 7..9 Litern auch richtig Spaß macht. Defekte treten ab und zu an den Injektoren auf, die halt einem gewissen Verschleiß unterliegen. Dieses Problem haben aber ALLE Common-Rail-Turbodiesel unabhängig von der Fahrzeugmarke.
Und der B8 ist trotz des relativ hohen Gewichts einfach deutlich direkter und handlicher zu fahren als ein C4, das modernere Fahrwerk und die weiter vorn liegende Vorderachse (welche die Kopflastigkeit und Untersteuerungstendenz älterer Audis DEUTLICH verbessert) haben durchaus ihre Berechtigung. Und fahrdynamisch ist der 2-Liter-C4 im direkten Vergleich zum 3-Liter-TDI-B8 'ne Wanderdüne. Das ist etwa so, als ob man 'nen 1300er-Käfer mit 'nem 2er-GTI vergleicht. :mrgreen:

Allerdings sollte eins klar sein: Selbst wenn man den Wertverlust mal außen vor lässt, sind die laufenden Kosten eines B8-3.0TDI-quattros etwa zwei- bis dreimal so hoch wie die Deines C4-ABKs. Und das ist jetzt keine Schwarzmalerei. Dein C4 ist ein zuverlässiges Brot-und-Butter-Auto aus einer vergangenen Audi-Ära, der B8-3.0-TDI ist ein aktuelles Lifestyle-Auto welches als Erstbesitz/-Zulassung zu 80..90 Prozent als Geschäftsfahrzeug läuft.
Für eine ganz normale Inspektion kannst Du (je nachdem ob beim Freundlichen oder in einer freien Werkstatt) mal eben zwischen 500,- und 800,- Euro rechnen - OHNE außerplanmäßige Arbeiten/Reparaturen. Und die Verschleißteile (Bremsen, Kupplung, ...) kosten ebenfalls ein Mehrfaches von denen Deines 2-Liter-C4s.
Wenn Du bereit bist, diese Kohle zu zahlen, ist der A4-3.0TDI-quattro ein tolles Auto mit ordentlich Druck - die 500 Newtonmeter machen Laune, bin den Motor im A6 selbst schon ein paar Tage als Leihwagen gefahren. Aber zum SPAREN ist das kein Auto, Diesel hin oder her. ;)
Und Du solltest halt immer 3..4k€ zur Sicherheit auf der Kante haben, nur für den Fall dass tatsächlich mal was in die Binsen geht (Turbo, Getriebe,...), mit günstigen Gebrauchtteilen sieht's nämlich schlecht aus.
Außerdem sitzt in dem Auto etwa drei- oder viermal mehr Elektronik drin als in Deinem jetzigen, dementsprechend kann natürlich auch mehr kaputt gehen. Ein defektes Steuergerät reißt da in der Regel mal eben ein RICHTIG fettes Loch in die Haushaltskasse.

Gruß

Christian

Edit: Das mit den Steuergeräten, Turbolader oder Getriebe soll Dir jetzt nicht unnötig Angst machen, es ist definitiv NICHT so, dass beim B8 bzw. beim 3.0TDI alle Nase lang vierstellige Reparaturen anliegen!
Nur WENN mal was ist, kann's halt schnell teuer weden, dessen sollte man sich bewusst sein.
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Re: Gebrauchtkauf

Beitragvon Kai » So 3. Mai 2015, 08:51

Hallo Christian,

eigentlich habe ich mir vorgenommen solche Beiträge zu unterlassen, aber bei dem Wink mit dem C4 konnte ich es nicht lassen. :D

Das Problem ist eben nur das es viele Leute gibt die die letzten 15 Jahre ohne Probleme C4 gefahren sind, und davor vielleicht 10 Jahre Typ44 oder Typ89,mit genauso wenig Problemen...

Und solche Leute sparen sich dann vielleicht mit Mühe eine o.g. Summe zusammen um sich dann einen B8 o.ä. zu kaufen in dem glauben so ein Auto läuft die nächsten 15 Jahre auch so problemlos und günstig.
Diese Rechnung geht aber nicht auf wie wir wissen...

Wenn ich so ein Budget für dem Autokauf hätte würde ich mir vermutlich einen V8 D11 oder S4/S6 C4 V8 Handschalter kaufen, den komplett durchreparieren und evt. mit der besten und zuverlässigsten LPG Anlage ausstatten die es gibt.
Und selbst dann fährt man sehr wahrscheinlich auf dauer immernoch günstiger als mit einen B8 3.0TDI...

Jetzt aber genug OT. Die B8 Experten können sicher mehr zu dem Thema beitragen... ;)

Gruß Kai
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Re: Gebrauchtkauf

Beitragvon Grossvater04 » So 3. Mai 2015, 09:13

8O Upps, ok und erstmal Danke! Ja, ich möchte etwas spritziges haben ( also keine Weinschorle). Das mit dem C4 herrichten ist einerseits eine gute Idee, nur, Bj. 95...!? :cry: Zur Alternative steht noch ein 2.0 TFSI mit 211Ps. Da gibt es auch schon schöne mit einer guten Ausstattung. Meint ihr ich bin da besser aufgehoben? Es sind halt 4 Dinge die dieses Auto haben sollte: 1. Allrad, ein Audi ohne Quatro ist naja - nicht vollkommen. 2. Schiebedach (Panorama) für den optischen Platz. 3. Standheizung, da ich leider keine Garage habe und meine Arbeit mich Morgens um 5:15 aus dem Haus holt. 4. Ich mag halt doch mehr Ps und Drehmoment. Nicht das ich eine "Racer" währe, es überholt sich halt leichter und kürzer. :D Es gibt da schon einen 2.0 TFSI mit einem Chip (250 Ps), traumhafte Ausstattung und sehr gepflegte Optik :P aber leider kein Quatro :? und so eine Auto im Winter !?! Ich habe meinen BMW 635 auch über spiegelglatte Strassen bugsiert, ohne Schäden. Wo beginn hier die Selbstlüge und/oder der wahre Nutzspass? :?: ;) :D
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Re: Gebrauchtkauf

Beitragvon 44_TR » So 3. Mai 2015, 09:57

Ob 3,0tdi oder 2,0 tfsi ist schon ein deutlicher Unterschied.

Bei uns ist die Wahl auf den A4 2,0TFSi Quattro gefallen.
Vorgänger ist auch ein 95er A6 C4 mit ABK .... Alt wie neu mit Standheizung...

Ich würde Dir empfehlen, beide (2,0 tfsi und 3,0 tdi) zur Probe zu fahren.
Der 3,0 Tdi hat mehr "bums" und ist ein 6-Zylinder .... Aber da es ein handschalter werden sollte und keiner in der Familie wirklich ein Dieselfan ist ......

Der 2,0 TFSi klingt im Stand exakt wie der 2,0E ABK im A6.
Fahrdynamisch liegen aber WELTEN dazwischen.

Verbrauch liegt beim 2,0 tfsi zwischen 7,9 und 14 Liter auf eine Tankfüllung - je nach Spaßfaktor ...
Im Langzeitmittel (meist Langstrecke) 9,6 - also knapp überm ABK ...
Dafür fast doppelte Leistung, Quattro und 400kg mehr.
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Re: Gebrauchtkauf

Beitragvon Mad Dog » So 3. Mai 2015, 11:48

...wobei ich mal behaupten würde, dass es bei 20tkm/a finanziell keinen großen Unterschied macht, ob es nun ein B8-quattro mit 2.0-TFSI oder 3.0-TDI ist. Das was der TDI an Wartung, Versicherung und Steuern teurer ist, verursacht er an geringeren Kraftstoffkosten: ~8 Liter Diesel gegenüber ~9,5 Litern SuperPlus macht etwa 4..5,- Euro Unterschied auf 100km = 800..1.000,- Euro Unterschied jährlich.

Der eigentliche finanzielle Unterschied C4<=>B8 ist das Fahrzeug bzw. die Fahrzeuggeneration selbst: Fahre ich einen 20 Jahre alten C4, kann ich die Reparaturen/Wartung entweder selbst oder günstig von/mit einem Bekannten oder in einer freien Werke um die Ecke machen (lassen). Fahre ich einen drei Jahre alten B8, bringe ich den wegen der Mobilitätsgarantie / Garantieverlängerung höchstwahrscheinlich in die Vertragswerkstatt.
Somit kosten beispielsweise neue Bremsscheiben und Beläge vorn für den C4-ABK entweder 90,- an Material (ATE) oder 200..250,- in der freien Werkstatt.
Für den B8 löhnt man (je nach Bremsanlage) beim Freundlichen etwa das Dreifache. Und da macht's dann keinen großen Unterschied, ob ich dort für die Originalteile für die 320er-Bremse um die 470,- Euro berappen muss oder für die 330er-Bremsenteile irgendwas bei 530,- Euro, ich lande mit Arbeitskosten letztlich irgendwo um 700,- Euro.
Ein weiterer Punkt: Einen C4 mit 500..1000,- Euro Zeitwert wird niemand Vollkasko versichern. Bei einem 20..25k€-Wagen wird man dies aber aller Wahrscheinlichkeit nach tun.
Thema Reifen: Ein Satz Conti 195/65/15 91V für den C4 kostet etwa 230,- zzgl. Aufziehen & Auswuchten. Ein Conti-Satz 225/50/17 94Y für den B8 liegt bei rund 500..550,- zzgl. Aufziehen &Auswuchten.

Nochmal: Wenn einem der B8 die Mehrkosten wert ist, ist es ein schönes Auto! Aber es IST halt vom Unterhalt (Ersatzteile/Wartung) 'ne andere Hausnummer als ein C4-ABK.

Gruß

Christian
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Re: Gebrauchtkauf

Beitragvon Grossvater04 » So 3. Mai 2015, 13:30

Hallo Christian
danke, für deine ehrlichen und offenen Worte. Das gefällt mir! Du hast mit deinen Rechenbeispielen vollkommen recht. Da gibt es nichts zu rütteln. Der kleine aber wesentliche Punkt bei meinem C4, ist die Obtik. Leider hat der Vorgänger nicht sonderlich aufgepasst und somit ist das Fahrzeug rundum zerkratzt. Mal von dem rechten vorderen Kotflügel und den Zierleisten abgesehen. Die sind Schrott oder was für Litauen. Ich habe das Auto damals gekauft, weil er genau das dargestellt hat, was ich brauchte. Das hat sich Heute geändert. So finde ich ein schönes Auto, was Kratzer frei dasteht und glänzt, einfach toll. Dafür fahre ich auch von Aalen nach Flensburg um es zu holen. Mein C4 hat mit super Dienste geleistet, wenn er auch in der letzten Zeit mal ordentlich Geld gekostet hat. Er hat im November den TÜV ohne Mängel bekommen und diese Woche einen neuen Kühler (durchgefault). Gerne hätte ich den C4 an meine Tochter weiter gegeben aber die wollte unbedingt einen Golf. Für mich möchte ich einen sehr lang haltenden Audi, mit etwas Pfiff und einer glänzenden Optik und Größe.
Gruß
Karsten
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Re: Gebrauchtkauf

Beitragvon Mad Dog » So 3. Mai 2015, 14:04

Hallo Karsten,

Dann drehen wir das doch mal von der Fragestellung her um:
Was darf das Auto ohne Berücksichtigung des Wertverlustes bei einer Jahresfahrleistung von 20tkm denn überhaupt im Monat an maximalen Kosten aufwerfen?
Also Kraftstoff, Wartung/Reparaturen/Verschleißteile, Steuern, Versicherung,...

Wenn Du jetzt schreibst "Ooooch, so 800,- Euro monatlich sind im Schnitt drin.", dann ist ein B8-quattro kein Problem, egal ob 2.0-TFSI oder 3.0-TDI.
Bei einem Monatsbudget von 400,- hingegen würde ich dringend abraten bzw. an Deiner Stelle was anderes suchen.

Gruß

Christian

P.s.: Auch wenn's vielleicht ein wenig indiskret klingt, aber die 20..25k€ für die Anschaffung sind bar bzw. auf dem Konto vorhanden?
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Re: Gebrauchtkauf

Beitragvon Grossvater04 » So 3. Mai 2015, 14:41

Hallo Christian

hier die Indiskrete Antwort: Ja, es ist vorhanden. Theoretisch auch für einen Neuen in der Größenklasse. Ich möchte aber den anfänglichen Wertverlust hinter mir haben. Deine Zahlen (schluck) sind ganz ordentlich. Bei mir rechnet sich die Steuer nur zur Hälfte. Habe 50% Rabatt. So komme ich beim 3.0 TDI mit Steuer und Versicherung TK auf ca. 102,-€/Mon. Für die Wartung habe ich leider keine Zahlen. Ein Kollege von mir fährt den 3.0 A6 Avant mit einem MTM - Chip. Er behauptet, bis auf den Klimakompressor (1.800,-) keine Reparaturen gehabt zu haben. Seinen letzten hat er mit 345.000km verkauft und in der ganzen Zeit, bis auf die Kundendienste und Reifen, keine größeren Reparaturen gehabt zu haben. So bleibt für mich die Frage offen, welcher macht mehr Sinn und auf was muß ich beim Kauf besonders achten.
Gruß
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