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Audi A4 1.9 tdi oder 2.0 tdi

für Audi-Fahrzeuge (Neu-/Gebraucht -Wagen)

Audi A4 1.9 tdi oder 2.0 tdi

Beitragvon quattro-fuze » Di 30. Jan 2018, 13:30

Hallo leute ,

möchte mir nen alltagsesel zulegen , da ich etwas weiter in die arbeit habe such ich nen diesel ....

die 1.9er sind anscheinend wenig bis garnicht anfällig was man ja beim 2.0tdi nicht sagen kann , wer hat erfahrungen mit einem 2.0tdi ?
man liest ja immer wieder von motorschäden wegen nicht angetriebener ölpumpe ... ist da was dran ?

was sollte man kaufen ? 2.0tdi ? oder gar nen 3.0tdi ?
eigentlich wollte ich mir nen 1.9er b6 131ps quattro zulegen , muss aber feststellen das dass gar nicht einfach ist was gscheites zu bekommen ....

welche erfahrungen habt ihr gemacht mit denn dieselfahrzeugen ?
da ich nur 5 zylinder turbo fahre ist ein diesel neuland für mich :pfeifen:

grüssle :-D
Gruss andy
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Re: Audi A4 1.9 tdi oder 2.0 tdi

Beitragvon Mad Dog » Di 30. Jan 2018, 20:36

Moin!

Das Problem mit den rund drehenden Sechskant-Ölpumpenantrieben betifft 2-Liter-TDIs bis zu einem bestimmten Bauzeit-Datum. 2-Liter-Pumpe-Düse-Motoren sind generell betroffen, 2-Liter-Common-Rails bis 2009:
Bei den 2-Liter-CRs wurde das Ausgleichswellenmodul (und somit der Ölpumpenantrieb) je nach Fahrzeugmodell im Oktober bzw. November 2009 geändert, der Mitnehmer wurde von 77mm auf 100mm verlängert. Die längeren Sechskantwellen scheinen soweit unauffällig zu sein.
So ist beispielsweise beim A4 B8 ab dem Produktionsdatum 19.10.2009 der 100mm-Sechskant (Teilenummer 03G115281E) verbaut.
Bei den davor gebauten 8Ks wurde noch der schwächere 77mm-Sechskant eingesetzt (Teilenummer 03G115281F).

Der größte Vorteil der 2-Liter-TDIs gegenüber den 1.9er-Pumpe-Düse-Motoren ist die etwas homogenere Leistungs-/Drehmomententfaltung und die etwas bessere Laufruhe.
Beide sind aber bei Weitem nicht mit den 3-Liter-TDIs zu vergleichen! Die Laufruhe des V6 ist einfach um Welten besser, und der Drehmomentverlauf ist deutlich gleichmäßiger und über ein breiteres Drehzahlband nutzbar. Man muss im Gegensatz zum 4-Zylinder-TDI nicht ständig im Getriebe rühren um im optimalen Drehzahlbereich zu sein.
Nachteil des V6: Ist halt mehr dran, was kaputt gehen kann (z.B. sechs anstatt vier Injektoren), entsprechend kann es im Fall der Fälle auch teurer werden. Und auch die Ersatzteile selbst (z.B. Lader, AGA, ...) sind meist teurer als bei den 4-Zylindern.
Und Verbrauch und Steuern sind halt höher...

Ich fahre jetzt seit dreieinhalb Jahren und über 180tkm 2-Liter-Common-Rail-TDI (Firmenwagen, zuerst ein Jahr lang nen 140PS-Euro-5-"Schummeldiesel" Baujahr 2012, seit zweieinhalb Jahren nen 2015er 150PS-Euro-6) - und ich persönlich bin immer noch kein 4-Zylinder-Fan geworden.
;)
Immerhin haben sich beide Motoren bei mir als unkritisch und zuverlässig erwiesen - was bei maximal drei Jahren Fahrzeugalter bzw. <130tkm allerdings nicht wirklich viel bedeutet.

Wie viel wirst Du denn damit voraussichtlich jährlich fahren? Was darf das Auto im Schnitt monatlich im Unterhalt kosten?
Einen 2-Liter-CR mit Schaltgetriebe und Frontantrieb bewegst Du je nach Strecke/Fahrweise im Schnitt mit 5...7 Litern. Bei einem 240/245PS-3-Liter-quattro musst Du halt mit 7...10 Litern rechnen.

Gruß

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Re: Audi A4 1.9 tdi oder 2.0 tdi

Beitragvon NCC » Di 30. Jan 2018, 21:42

quattro-fuze hat geschrieben:....
eigentlich wollte ich mir nen 1.9er b6 131ps quattro zulegen , muss aber feststellen das dass gar nicht einfach ist was gscheites zu bekommen ....
....

Hi,

und wenn man mal ein guten B6 1.9er TDI findet sind die so dermaßen überteuert, das ist schon nicht mehr schön.
Im Vergleich sind die 1.9er min. 2000 Euro teurer als vergleichbar ausgestattete 2.5er.
Und so oft gehen die Nockenwellen nun auch nicht hops...

Sofern es nicht auf den letzten Cent im Unterhalt geht, schau dir durchaus auch mal ein V6 TDI an.
Lg Janine
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Re: Audi A4 1.9 tdi oder 2.0 tdi

Beitragvon Destructor » Mi 31. Jan 2018, 00:03

Wie Mad Dog richtig geschrieben hat hatten die ersten 2.0TDIs einige Probleme, aber auch die letzten 1.9TDIs können dank PD Technik ins Geld gehen.
Wenn es ein 4 Zyl. Diesel von Audi sein soll würde ich erst wieder ab ca. 2010 suchen.
Ich hab mir deswegen nen BMW geholt, die M47 Motoren bis 163PS im E60 und E90 (jeweils bis 2007) sind sind ziemlich unzerstörbar, da gehen nur manchmal Turbos drauf. (nur keinen N47 nehmen ;))

Der beste Dieselmotor der 2000er Jahre bei Audi war wohl der 2.7TDI, Common Rail, kultiviert, sparsam und keine spezifischen Probleme bekannt.
Nur ist so ein 2.7TDI leistungsmäßig recht nah an einem 2.0l Diesel, verbrauchsmäßig aber dem 3.0l Diesel näher :?
Das gleiche gilt für die späteren 3.0TDIs mit 204PS.
Von den frühen 3.0TDIs würde ich auch die Finger lassen, die hatten Probleme mit den Einspritzdüsen, diese sprühen an die Zylinderwand, führt zu starker Ölverdünnung und abgewaschenen Öl-Film.
Pontenzielle Kandidaten für Motorschäden.
Empfehlenswert ist der 3.0TDI ab der Leistungsstufe mit 239PS, die gabs es so ca. ab 2008 im A6 und beim A4 ab dem B8.
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Re: Audi A4 1.9 tdi oder 2.0 tdi

Beitragvon quattro-fuze » Mi 31. Jan 2018, 13:13

hi , christian , janine und " Destructor"

ich habe mir ja meinen 90er aufgebaut mit nem 20vt motor und bin letztes jahr zum testen bzw. weils mir wurst war die km in die arbeit gefahren .....
ich hab ne app aufm handy wo ich immer die tankvorgänge eingetragen hab und sind knapp 10k km geworden also 10.000 km nur in die arbeit und daheim mal denn einen oder andren km .....das heisst wenn ich richtig rumgurken würde wären es bestimmt 15.000 oder knapp 20.000 ....

jetz muss aber ein alltagsesel her damit ich auch im sommer mal was am 90er tun kann , janine du hast auch nen v6 hab ich gesehen ? der durchschnittsverbrauch liegt bei ca 7liter stimmt das ? wäre ja gar nicht viel

ich muss ned jeden euro umdrehen ^^ aber bin auf der suche nach nen zuverlässigen spritsparenden diesel nur für die arbeit

die b5 diesel sind etwas träge oder ? was ist von denn älteren diesel modellen zu halten ala 1Z und so ?

ich versteh des echt ned da jammerns alle dieselskandal hin und her aber die autos einer gewissen baureihe sind sauteuer

ich denke ich warte jetz noch bis zum 22.feb ob die entscheidung fällt wegen denn grossstädten evtl. gibts da dann ein paar billige diesel :twisted: :mrgreen:

edit: bmw dachte ich auch schon , aber kenn mich hald mit der vw/audi technik aus von daher möchte ich schon in dem bereich bleiben.
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Re: Audi A4 1.9 tdi oder 2.0 tdi

Beitragvon Mad Dog » Mi 31. Jan 2018, 14:56

Hi!

quattro-fuze hat geschrieben:... , janine du hast auch nen v6 hab ich gesehen ? der durchschnittsverbrauch liegt bei ca 7liter stimmt das ? wäre ja gar nicht viel ...

Na ja,... dazu muss man aber sagen, dass Janine recht viel überland und längere Strecken fährt, und Berge gibt's in ihrer Gegend auch keine.
Kurzum: Ich bezweifle ein wenig, dass Du mit demselben Verbrauch hin kommen würdest. ;)
Rechne mal lieber mit ein, anderthalb Litern mehr.

Generell halte ich die 2.5er für keine schlechten Motoren - jedenfalls für besser als ihr allgemeiner Ruf ist. DER wurde durch die Problematik mit den reihenweise eingelaufenen Nocken bei der ersten Generation 2.5-V6 mit Gleitschlepphebeln (AFB, AKN, AKE,...) versaut. Die Rollenschlepphebel-Motoren (BDG, BDH, BAU,...) sind diesbezüglich deutlich unauffälliger.
Und für einen Selbstschrauber sind selbst die Gleitschlepphebelmotoren kein generelles No-Go mehr. Es gibt (je nach Hersteller) komplette Nockenwellensätze inklusive Hebeln und Stößeln für 500...900,- Euro.
Spricht also prinzipiell nix dagegen, sich einen ansonsten gepflegten 2002er oder 2003er B6 mit 200tkm und Nockenwellenschaden für 2.000,- Euro zu kaufen. Ein Samstag Arbeit und 800 Euro investiert und man hat erst mal Ruhe... ;)

Ansonsten gibt es vereinzelt Probleme mit der VP44, oft ist dabei das Steuergerät der Pumpe betroffen - aber auch da gibt es inzwischen Spezialisten, die sowas für 150..200,- Euro instand setzen. Alternativ gibt's generalüberholte Pumpen für ca. 600...750,- Euro.
Muss also nicht gleich ne neue Pumpe für über tausend Euro sein.

Gruß

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Re: Audi A4 1.9 tdi oder 2.0 tdi

Beitragvon Jan867 » Mi 31. Jan 2018, 17:57

quattro-fuze hat geschrieben:ich versteh des echt ned da jammerns alle dieselskandal hin und her aber die autos einer gewissen baureihe sind sauteuer

scheint so, daß die alten TDI´s sich aus bestimmten leistungstechnischen Gründen einer konstanten Beliebtheit erfreuen. Ist bei unseren Firmen-Caddys aber auch so. Alt mit Pumpe-Düse und 105 PS, total abgeriffen, wird dem viel neueren Caddy mit CR und 105 PS absolut bevorzugt. Der Olle macht tatsächlich ein bischen Spaß, und beim Neuen hat man das Gefühl, die Handbremse klemmt + Anhänger usw.




ich denke ich warte jetz noch bis zum 22.feb ob die entscheidung fällt wegen denn grossstädten evtl. gibts da dann ein paar billige diesel :twisted: :mrgreen:

da kommt ziemlich sicher was aus Brüssel, bisher hat die Politik das ja verhindert, aber wenn großräumige Fahrverbote die Ölis stillegen, hilft Dir das auch nicht weiter. Oder sie lassen den Steuervorteil beim Diesel wegfallen. Übrigens sind wohl auch Benzin-Direkteinspritzer benachteiligt:
SPON hat geschrieben:Benziner sind die neuen Diesel

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Jaja, nachher sind Young- und Oldtimer die einzigen, die noch fahren dürfen... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Aber das weiß so einer wie Doofblind bestimmt zu verhindern.
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Re: Audi A4 1.9 tdi oder 2.0 tdi

Beitragvon NCC » Mi 31. Jan 2018, 18:01

quattro-fuze hat geschrieben:....., janine du hast auch nen v6 hab ich gesehen ? der durchschnittsverbrauch liegt bei ca 7liter stimmt das ?
wäre ja gar nicht viel .....

Hi,

Die Werte entsprechen dem was ich vertanke.
Dazu muss ich sagen ich hab Quattro und die 5HP19 Automatik.
Das macht ein Leergewicht von etwas über 1.8 Tonnen.

Hier bei mir im Flachland kann man ihn mit 7 Liter fahren. Den 180 PS V6 TDI Schalter
von Kamikaze180 fährt man hier mit ca. 1/2 bis 1 Liter weniger.
Bin ich in Thüringer Hügelland unterwegs kann man in etwa 7,5 Liter rechnen bei meinem.

Vom fahren her probier es aus, es gibt genug davon zum probefahren. Son TDI ist schon eine
ganz andere Welt als ein z.b. ein Saugmotor. Im Gegenzug bekommt man halt 370 NM ab
1400 Umdrehungen. Mein Automatikgetriebe hat dazu zusätzlich eine sog. weiche Wandler
Schaltung. D.h. unter 45 bleibt er im Wandler und geht nicht in die Brücke rein. Am Anfang
geht einem das dauernde hochdrehen des Diesels etwas auf den Zeiger aber wenn man mal
etwas drauf tritt bricht schnell die Hölle los weil die Kraft schon gewaltigt ist.
Im direkten Vergleich ist mein A4 auf dem Papier etwas langsamer als mein Ex A8 mit dem
großen V6 Saugmotor. Dafür ist der A4 deutlich giftiger im Anzug.

Baujahrtechnisch schau nach einem Mj.2004, da sind die unteren Ansätze ab Werk in Wagenfarbe
lackiert, die meisten Rostecken sind behoben und die Technik läuft einfach.
Ich hab jetzt knapp 287 tkm runter. Erste Nockenwellen, erste VP44, erstes Getriebe...
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Re: Audi A4 1.9 tdi oder 2.0 tdi

Beitragvon Destructor » Mi 31. Jan 2018, 18:48

Die hier duskutierten Diesel sind doch gar nichtmehr von der Stickoxid Diskussion betroffen, die dürfen doch i.d.R. dank gelber oder roter Plakette schon lange nichtmehr in die Städte.
Den Preisverfall bei den Dieseln habe ich schon beobachten können, der findet aber eher in der Klasse A6 C7 statt und betrifft vorallem die Euro5 Motoren.

Statt dem 2.5TDI würde ich nach einem B7 oder C6 mit 2.7TDI suchen, ist der wesentlich bessere Motor, auch wenn der 2.5er nicht so schlecht wie sein Ruf ist, von einem problemlosen Motor würde ich da wirklich nicht sprechen.
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Re: Audi A4 1.9 tdi oder 2.0 tdi

Beitragvon Jan867 » Do 1. Feb 2018, 13:50

Die hier duskutierten Diesel sind doch gar nichtmehr von der Stickoxid Diskussion betroffen, die dürfen doch i.d.R. dank gelber oder roter Plakette schon lange nichtmehr in die Städte.

bei der NOX-Diskussion sind sie noch viel mehr betroffen. Sie stoßen NOX aus, die beim 10-20 fachen eines Benziners liegen. Da hilft auch keine Feinstaubplakette, wenn die ersten Gerichte oder sogar Brüssel beschließen, die lungenkranke Bevölkerung vor NOX zu schützen.

Fuze könnte beim Typ 89 bleiben, dort kennt er sich aus, die Rep geht ihm leicht und schnell von der Hand. Ein Benziner sollte nur die Hälfte von seinem Burner verbrauchen, so daß die KM-Kosten mehr als halbiert werden. Billige Teile, billiger als beim Diesel. Insgesamt gesehen, ist das die preiswerteste Art Auto zu fahren. Wofür man sein Talent einsetzen kann, muß man nichts bezahlen.
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