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Audi A4 (B7) Cabriolet

für Audi-Fahrzeuge (Neu-/Gebraucht -Wagen)

Re: Audi A4 (B7) Cabriolet

Beitragvon 44_TR » Di 20. Okt 2020, 21:19

Hallo Sascha,
mein 1992er Audi Cabrio wird ja auch nicht so wahnsinnig viel bewegt (ca. 50.000 km seit 2008), aber bei einem 2008er mit 103.000km wäre es schon mal interessant wie der eingesetzt wurde.
Ich habe einige Kollegen die sowas im Stadtbereich fahren. Autos werden nach 8 oder 9 Jahren "mit gaaaanz wenig Km" verkauft...

Wahrscheinlich wurden die Fahrzeuge dann auch noch mit 30.000km Longlife Service gefahren.
Unbedingt mal ins Serviceheft schauen:
1. ist die Laufleistung plausibel (oder hat schon jemand an der Uhr gedreht)
2. ist das Fahrzeug unfallfrei, Der Link ist nur für Mitglieder sichtbar. Bitte registriere Dich oder logge Dich ein.
3. Wurde Longlife Sevice gefahren, oder wurde das Öl nach 15.000km gewechselt...
4. Bei diesen Baujahren auch von unten sehr genau schauen (Kotflügel und Unterboden)
Viel Erfolg
Gruß Stefan
44_TR

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Re: Audi A4 (B7) Cabriolet

Beitragvon Mad Dog » Mi 21. Okt 2020, 07:21

Moin!

Coup hat geschrieben:...Fahre zur Zeit noch 6 Zylinder Biturbo Diesel...

...hättest Du ja durchaus drauf hinweisen können, dass Du aktuell schon 6-Ender-Diesel fährst. ;)

Coup hat geschrieben:...Das ist jetzt hinfaellig und eher laengeres cruisen ist angesagt + 2-3mal / Jahr Langstrecke rund 1000km Autobahn. Sprich ich hatte ne Jahreslaufleistung von rund 15k km.

15tkm bei viermal täglich 10km wären Mist. 15tkm bei zweimal 60km alle drei Tage ist kein Problem.
Insofern spricht beim beschriebenen Profil nix gegen den Diesel.
Wie gesagt: Kurzstrecken vermeiden... in diesem Zusammenhang die Hinweise von Stefan berücksichtigen!

Coup hat geschrieben:... Und warum sollt' ich mich nach dem 4 Zyl umschauen wenn der 3.0TDI robuster ist ...

DAS habe ich so nicht geschrieben.
;)
Seit die Kinderkrankheiten des 2.0TDI der ersten Jahre (ich sag nur Ölpumpe/77mm-Sechskant) ausgemerzt waren, hat sich der 2.0er zu einem durchaus zuverlässigen Motor gemausert. Ich bin z.B. auf meinen besagten ca. 240tkm in knapp 5 Jahren nicht einmal liegen geblieben.
Und WENN mal was kaputt geht, kann‘s beim 3-Liter durchaus einiges teurer werden als beim 4-Zylinder.
Ich habe nur gesagt, dass der 3.0-TDI grundsätzlich mechanisch robust ist und dass Motorcharakteristik und Klang deutlich angenehmer sind als beim 2.0-TDI.
Die genannten potentiellen Probleme mit der Abgasnachbehandlung (DPF, AGR, ...) haben ALLE Turbodiesel der letzten Jahre.
Dies nur, damit Du mir im Fall der Fälle nicht vorwirfst „Du hast aber gesagt,...“. ;)

Viel Erfolg bei der Suche!

Gruß

Christian
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