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Untergang der Automobilkultur - im Namen des Klimaschutzes

Allgemeines aus den Bereichen: Auto, Verkehr, Recht, Szene usw... was nicht direkt mit Audi zu tun hat.

Re: Untergang der Automobilkultur - im Namen des Klimaschutz

Beitragvon snolting » So 26. Jun 2022, 11:19

MOIN!

Knallen muss es natürlich irgendwann.
Ob die dritte Weltländer nun das Problem sind oder wir Bewohner der Nordhalbkugel

Aber man sieht doch auch schön wie wir in unserem Land die Probleme weg ignoriert haben. Immer schön billig billig ist die Devise.
Geld regiert die Welt. Und was interessieren uns die Arbeitsbedingungen auf der Südhalbkugel, ist ja sowieso weit weg.
Wenn wir was für den Planeten tun wollen müssen wir aufhören Sinnlos zu konsumieren. Leider hat Heute nichts mehr die Haltbarkeit aus den 80/90er Jahren.

Und wenn erstmal wieder Ruhe im Osten ist, dann gehen wir wieder auf Kuschelkurs weil das Gas ja deutlich billiger ist.

Grüße

Sebastian
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Re: Untergang der Automobilkultur - im Namen des Klimaschutz

Beitragvon Jan867 » Mo 27. Jun 2022, 12:11

ACQ92 hat geschrieben:DAS wird das Problem sein: Überbevölkerung! Wir sind heute schon viel zu Viele und vor Allem die sog. "dritte Welt" vermehrt sich hemmungslos. Wie könnte man dem begegnen?

erst mal gar nicht. Die Leute haben keine Freizeitgestaltung oder sonst irgendetwas, was Spaß macht. Poppen aber macht Spaß.




Nur durch Bildung!

das ist nicht gewollt von der 1. und 2. Welt, bzw. wird sogar verhindert.



Und konsequentes Zurückdrängen des Krebsgeschwür's namens "Glauben" und Ersetzen deselbigen durch "Wissen".

ob Glauben nun ein Krebsgeschwür oder eine willkommene Hilfe im Leben ist, brauchen wir hier wohl nicht zu diskutieren. Es ist auch völlig egal, wenn man miterleben muß, wie die Amerikanski nach 50 Jahren Abtreibungsrecht mit Hilfe der von Donald Dump eingetzten Betonköpfe im obersten irdischen Gericht die Abtreibung für unrechtmäßig erklären, und unmittelbar in den einzelnen Bundesstaaten von der republikanische Garde bei Strafe verboten wird.




Dann steigt der Wohlstand und es setzt sich die Erkenntnis durch, daß man keine 17 Kinder in die Welt setzen muß, obwohl man eigentlich keine 3 ernähren kann...

das wird er nicht, dann wird die 3. Welt nur noch mehr in die 1. Welt immigrieren.




Glaubt ihr nicht? Haben wir in Europa doch schon vorgelebt, wie das gehen kann ;)

eben nicht. In D gibt es das beste Beispiel: Nord-Süd-Gefälle seit 70 Jahren. Immer schon war der Norden das Armenhaus der Nation, bis damit vor 30 Jahren schluß war! Und wieso? Weil der Osten hinzukam. Deswegen geht es dem Norden aber nicht unbedingt besser als früher, nur der Osten war eben noch ärmer.

Der Süden sorgt auch dafür, daß es so bleibt, denn man müßte etwas abgeben, damit es den anderen besser gehen kann. Und damit sind wir auch schon beim Thema, jedenfalls indirekt: die Energiewende. Da stehen die Meiler in der Nordsee, und das Kabel endet unangeschlossen am Strand. Was für ein Irrsinn, alle schreien nach Strom, und die Dinger können nicht liefern. Noch nicht mal ein Rekuperationskraftwerk haben sie gebaut, um damit in der Flaute Strom produzieren zu können.

Es ist schon immer so gewesen, daß die Industrie zur Energie abwandert, weil dort ein billiger Happen abfallen könnte. Jetzt wißt ihr auch, warum es eines Krieges in Europa bedarf, damit die Energieverhinderer irgendwann nicht mehr gehört werden...
Grüße
Jan
________


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Re: Untergang der Automobilkultur - im Namen des Klimaschutz

Beitragvon ACQ92 » Di 5. Jul 2022, 16:27

@Jan:

Solange sich die Menschen gegeseitig die Schädel einschlagen und Kriege führen im Namen des Glaubens, ist es ein Krebsgeschwür.
Najaaaaaaaaaaa, das sogenannte "Armenhaus" in Deutschland ist immer noch 672x reicher als ganz Afrika zusammen. Oder? ;)


Gruß Torsten
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