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die Restauration eines Pferdes https://www.audidrivers.de/viewtopic.php?f=8&t=23020 |
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Autor: | muetze [ Sa 8. Sep 2018, 01:56 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: die Restauration eines Pferdes |
Hallo Zusammen, Vielen Dank. Ja, der TÜFFa war so begeistert, daß er die nicht vorliegenden Teile (Warndreieck, Erste Hilfe und Lenkradkralle) völlig ver- gessen hatte. Nein, Gutachten steht noch aus, denn dazu muß ja alles (auch Innenraum) komplett fertig sein. Fenster muß ich noch einstellen, Türpappen rein, Hand- schuhfach, Radio, Verkabelung im Motorraum noch schick machen... dauert noch etwas. So, da war also heute der "große" Tag. Nach BI, Pony abgeholt, zur Tanke, 45 km nach Hause, auf den Hof gestellt und wollte dann, nach 30 Min los zum Kegeln damit. Und was ist - nix is. Pony macht keinen Mucks. Ich denke das letzte, 50 Jahre alte Teil hat sich heute verabschiedet - das Zündschloß. Wäre ja auch "zu einfach". Dem geht es heute auf den Grund. In der Theorie wäre es am Sonntag nach EN und in der Woche dann nach Bingen gegangen, aber soweit ist das Pferd dann doch noch nicht wirklich. Die Tankanzeige zeigt noch "E" und ich glaube auf dem Weg von BI nach LIP haben sich an den Rädern hinten ein paar geklebte Wuchtgewichte verabschiedet. Nun denn, Wette mit meinem ChefChef "verloren", aber ich kann ihn ja auch nicht, durch Vorstellen des Autos in Bingen, "bloß stellen". Viele Grüße Hans-Jörg to be continued... |
Autor: | muetze [ Sa 8. Sep 2018, 20:01 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: die Restauration eines Pferdes |
Hi, so, nach Suchen im Bereich Zündschloß fanden sich dann auch die Gründe für das "Versagen". a) Im Zeitalte von Wireless Lan und Bluetooth hätte ich ja nie gedacht, daß ein Kabelschuh ohne Verbindung zum Kabel nicht funktioniert. Also sowas von Oldschool. b) Das Zündschloß hat es allerdings auch hinter sich. Im Bereich, wo der Piddel in den Sitz greift, ist der Art viel Abnutzung zu sehen, daß das Spiel einfach zu groß war, um ordentlich zu arbeiten. Ein neuer Grundkörper und jetzt läuft es wieder, nachdem ich Kabelschuh und Kabel auch für immer ver- bunden habe. Nun arbeite ich Stück für Stück die anderen offenen Punke ab Okido und wenn das alles fertig ist und stabil läuft, dann geht es endlich ans Einfahren. Viele Grüße Hans-Jörg to be continued... |
Autor: | muetze [ So 18. Nov 2018, 10:43 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: die Restauration eines Pferdes |
Hallo Leute, war etwas stressig die letzten Wochen, so daß ich heute erst mit einem weiteren Update zur Winterpause komme. Seitenfenster sind justiert und damit konnten die Türen finalisiert werden mit Dämmaterial und den Verkleidungen. |
Autor: | muetze [ So 18. Nov 2018, 10:44 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: die Restauration eines Pferdes |
Weiter ging es mit "BlingBling" an den Seiten und der Front |
Autor: | muetze [ So 18. Nov 2018, 11:01 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: die Restauration eines Pferdes |
Mit dem Motor bin ich noch nicht so einverstanden... . Da ich einen Dual Manifold habe - siehe Bild - versorgt eine Vergaserseite je zwei Zylinder rechts/links im Block. Wie man dem Kerzenbild entnehmen kann, habe ich eine Seite relativ fett (schwarze Kerze) und eine Seite recht mager (weiße Kerze). Ich glaube, daß der Standgasgemischkanal auf einer Seite größer ist wie auf der anderen. . Düsen und Nadeln sind auf beiden Seiten gleich. Ätzend Dann habe ich noch immer ein Anlaßproblem, je nach dem wie die Zylinder stehen bleiben, schafft es der Anlasser - oder auch nicht und braucht dann manuelle Unterstützung. Der Anlasser ist stark genug, daber ich glaube, daß hierfür eine sehr schlechte Masse verantwortlich ist. Das Massekabel der Batt muß ich nacharbeiten und dringend auch eine ordentliche Masse vom Motor an die Karosserie legen, letztere Verbindung haben ich und die Werkstatt vergessen . Beim Reifenhändler habe ich hinten die Reifen nochmal prüfen lassen. Bei einem fehlten 10g, die waren abgefallen. Da der Auspuff klopfte, habe ich mir das auch angesehen. büschen knapp auf der Fahrerseite, der Bogen. Hat man schon mal, wenn man den Tank ändert und den Auspuff beibehält. Kümmere ich mich irgendwann mal drum Vor der Winterpause konnte ich tatsächlich noch eine Runde von 70 Meilen drehen und einen ersten Verbrauchstest machen... 21,8L / 100km . Auto lenkt, bremst und federt ordentlich. Der Vergaser ist noch nicht abgestimmt und bevor ich das machen kann, muß ich unbedingt meine Gemischanzeige zum verläßlichen Arbeiten "animieren". Mit dem Ende Oktober habe ich das Pferd erstmal eingemottet. Das Bild 1221 zeigt links woher ich kam und rechts, wo ich angelangt bin. Der "Rest" ist jetzt noch etwas "Kleinkrams". Im Großen und Ganzen, würde ich sagen wollen: "Resto fertig." Viele Grüße Hans-Jörg |
Autor: | Jan867 [ Mo 19. Nov 2018, 14:57 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: die Restauration eines Pferdes |
...was bedeuten würde, daß das Auto diagnosefähig sein müßte. In diesem Fall hätte es Dir "Steuergerät ersetzen" übermittelt. Was aber unpassend wäre, weil sich manche dann Gedanken über die Fahrzeugsteuer Gedanken gemacht hätten, oder über das Fahrzeugsteuer.
schaut besser aus, als vermutlich zur damaligen Auslieferung des Neuwagens.
bitte um Erklärung des Bildes.
könnte das eine Folge des Masseproblems sein?
verfügen die Vergaser über keine sogen. CO-Schraube? |
Autor: | 44_TR [ Mo 19. Nov 2018, 17:15 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: die Restauration eines Pferdes |
Hallo Jan, Der Link ist nur für Mitglieder sichtbar. Bitte registriere Dich oder logge Dich ein. Gruß Stefan |
Autor: | LY9A [ Di 20. Nov 2018, 11:50 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: die Restauration eines Pferdes |
Sparsam wie er sein soll! |
Autor: | Jan867 [ Di 20. Nov 2018, 14:58 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: die Restauration eines Pferdes |
Hi Stefan, okay, ich dachte, das wäre ein Schema zur Vergasereinstellung. |
Autor: | muetze [ Fr 28. Dez 2018, 11:12 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: die Restauration eines Pferdes |
Moin Zusammen, sorry für die Abwesenheit. Mein Job benötigte leider meine vollste Aufmerksamkeit. Danke Stefan, für die Erklärungsübernahme. Japp, die schematische Darstellung soll die Versorgung der Zylinder durch die jeweilige Vergaserseite darstellen. Sorry, daß ich das nicht deutlich genug herausgearbeitet hatte. Den 800er Vergaser werde ich erstmal durch meinen alten 625er ersetzen, mir dann den 800er im Detail noch einmal vornehmen und genaues Augenmerk auf die, in Fahrtrichtung, rechte Gemischschraube legen. Vom 625 cfm Vergaser weiß ich zuverlässlig, daß der 100% funktioniert und gut abgestimmt ist. Er stellt zwar einen "Flaschenhals", aber erstmal egal. Einmal überholen und mit neuen Dichtungen versehen und ab dafür. Um die "erste" traurige Masse habe ich mich schon gekümmert. Batterie zur Karo. Ordentlich verpresst und zusätzlich verlötet. Im Großen und Ganzen bin ich durch mit der Resto. Hier mal eine Übersicht: 735 Stunden Eigenleistung 592,5 Stunden Fremdleistung 76 Stunden Schweißen 302,5 Sunden Schreuben 214 Stunden Lack (aber incl. Material) 1327,5 Stunden; 165,95 8-Stunden-Tage 4623 Bilder, total 14,9 Giga-Bytes Alles in Allem 18 Monate. Den "Kleinkrams" zähle ich nicht mehr mit. Ich wünsche frohe Weihnachten gehabt zu haben und einen guten Rutsch! Viele Grüße Hans-Jörg |
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