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Werden wir jetzt ausgesperrt???

Allgemeines aus den Bereichen: Auto, Verkehr, Recht, Szene usw... was nicht direkt mit Audi zu tun hat.

Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon Labrador » Fr 7. Dez 2018, 10:48

Sehr richtig was er schreibt! Es ist ein zwei Fronten - Kampf. Wobei die Klimaerwärmung meiner Meinung nach mehr Bedrohungspotential für uns hat als die willkürlichen Grenzwerte des Lobbyvereins DUH! Die Politiker scheinen orientierungslos jedem kleinen Windstoß nachzulaufen und haben keinen Überblick. Vermutlich ist der Haufen zu groß und es sind zu viele Opportunisten dabei.

Der Rest der Welt muss ja schon Magenschmerzen vom Lachen haben - wir können keine Flughafen bauen, unser Regierungsflieger funktioniert nicht richtig und unsere noch guten Dieselfahrzeuge werden ins Ausland verscherbelt, weil wir uns von einem (aus Japan finanzierten Verein) die Fesseln anlegen lassen. Da kommt doch Freude auf wenn die "Techniknation" sich permanent selber Bein stellt!

Einfach zu blöd!!!!

Gruß Jörn
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon Jan867 » Di 11. Dez 2018, 15:47

Hallo,

das Problem ist, daß man nicht mehr weiß, was man noch glauben kann. Jemand der sich mit den Zusammenhängen im Detail auskennt, entlarvt den Trickbetrüg... äääh Lobbyisten ganz schnell, aber was machen die anderen 95 % der Bevölkerung? Auf die eine Propaganda erfolgt die Gegenpropaganda mit selbsterfundenen und/oder unbewiesenen Halbwahrheiten/Lügen, um eine Stimmungsmache/Meinungsbildung nach ihrem Gusto zu erreichen.

Auf diese Weise hat die Zuckerlobby in den USA jahrzentelang viele vernünftige Gesundheitsansätze beschädigt oder zerstört. Nicht umsonst sind die Nordamerikaner die dicksten Menschen der Erde.

Oder Glyphosat...

Wir benötigen unabhängige Institute, die keinem Sponsoring unterliegen. Einer DUH, die von einem japanischen Autohersteller massiv gesponsert wird, kann ich in dieser Sache überhaupt gar nichts mehr glauben. Da nehme ich einfach nur das Gegenteil an, und wenn es aus Trotz ist...
Grüße
Jan
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon Mad Dog » Di 11. Dez 2018, 15:59

Moinsen!

Jan867 hat geschrieben:...Wir benötigen unabhängige Institute, die keinem Sponsoring unterliegen. Einer DUH, die von einem japanischen Autohersteller massiv gesponsert wird, kann ich in dieser Sache überhaupt gar nichts mehr glauben. Da nehme ich einfach nur das Gegenteil an, und wenn es aus Trotz ist...

Amen!

Das ist im Grunde das gleiche Problem wie mit unseren Politikern: „Zum Wohle des deutschen Volkes“ ... drauf gesch...en!!!! Solange Abgeordnete parallel zu ihrem Bundestagsmandat in Aufsichtsräten von Privatunternehmen sitzen dürfen, handeln diese doch nicht zum Wohle des Volkes sondern zum Wohle „ihres“ Unternehmens. Wer was anderes glaubt, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Und da brauchen wir uns auch gar nicht aus dem Fenster lehnen und über Korruption in Südländern schimpfen. Bei uns geschieht das genau so - nur etwas subtiler, auf höherer Ebene und durch unsere Gesetze legitimiert.

Gruß

Christian
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon [Dirk] » Di 22. Jan 2019, 17:40

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n-tv.de hat geschrieben:Der geschäftstüchtige Öko-Abmahner

Die Deutsche Umwelthilfe stilisiert sich als Naturretter. Dabei agitiert sie politisch wie eine Öko-Antifa und geschäftlich wie ein Abmahn-Verein. Die CDU will das dubiose System nun bekämpfen - und bekommt dessen Wut zu spüren.

"Deutsche Umwelthilfe": Das klingt nach verletzte-Delfine-heilen, nach Kröten-über-Straßen-tragen, mindestens nach der Rettung seltener Bienenarten. Ehrenamtlich natürlich. Doch nichts davon macht die Umwelthilfe. Die vermeintlichen Umwelt-Engel arbeiten in Wahrheit ganz anders. 113 professionelle Mitarbeiter (laut Geschäftsbericht mit 110.334 Euro Durchschnittsgehalt der Außertariflichen) formieren einen straff geführten Wirtschaftsbetrieb mit zwei florierenden Geschäftszweigen: Abmahnungen und Fördergeld-Einwerbungen. Das Abmahngeschäft blüht seit Jahren - von der Kfz-Werkstatt bis zur Gaststätte, vom Supermarkt bis zum Möbelhaus werden Unternehmen mit zweifelhaften Klagen überzogen, um als Abmahnender zu kassieren.

Manchmal reicht die falsche Schriftgröße auf einer Ausweisung der Energiebilanz oder eine unvollständige Autoverkaufsanzeige im Lokalblatt, die Verletzung irgendeiner Verordnung, und schon schlagen die Abmahnjäger zu. Häufig zahlen Mittelständler lieber kleinere Abmahnsummen, um nicht in langwierige Rechtsstreitigkeiten zu geraten. Tausende von Fällen liegen vor. Millionensummen werden so über Jahre hinweg eingetrieben, der Ruf der Umwelthilfe in der Wirtschaft ist daher als "Abmahn-Jäger" denkbar miserabel. Doch das Geschäft mit der grünen Inkassomasche floriert, der Verein nennt die sprudelnden Erlöse aus den lukrativen Unterlassungsklagen im Geschäftsbericht "Erträge aus ökologischer Marktüberwachung".

Doch die Umwelthilfe hat seit einigen Jahren ein zweites Geschäftsfeld aufgetan - das Einsammeln von (zumeist staatlichen) Förder- und Spendengeldern. Das Umweltministerium überstellte dem Bundestag vor Kurzem eine erstaunliche Übersicht, dass die Umwelthilfe aus mindestens 18 Projekten Bundesmittel in Höhe von fast 6 Millionen Euro erhält. Die Titel der Projekte reichen von "Informationskampagne Stickstoff" bis zu "Erfahrungsaustausch von zivilgesellschaftlichen Akteuren in Mittel- und Osteuropa im Bereich Klimaschutz". 225.609,71 Euro Steuergeld gibt es auch für: "Stadtgrün wertschätzen: Bewertung, Management und Kommunikation als Schlüssel für eine klimaresiliente und naturnahe Grünflächenentwicklung."
Resch verprellt reihenweise alte Weggefährten

Mit den Millionen aus Abmahnungen und Staatshilfen organisiert die Umwelthilfe groß angelegte Agitationskampagnen gegen die deutsche Autoindustrie. Erfolgreich hat sie eine Klagewelle für Dieselfahrverbote durchgesetzt und attackiert die deutschen Hersteller, wo sie nur kann. Die Zeitschrift "Capital" nennt sie "eine der effektivsten Lobbyorganisationen des Landes". "Das ist unsere Öko-Antifa", hörte man von Mandatsträgern der Grünen mit belustigtem Stolz auf die erfolgreiche Lobbyarbeit der Umwelthilfe.

DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch ist ein Veteran der Umweltbewegung, der sich schon mal mit Atemmaske fotografieren läßt, auf denen der Slogan "Diesel-Abgase töten!" prangt. Er warnt davor, dass "die Innenstädte auf viele Jahre nicht bewohnbar" wären, falls es nicht gelänge, die Stickstoffdioxidbelastung zu reduzieren. Doch was bei den Grünen lange als clevere Vorfeldorganisation der Politik gefördert wurde, erfährt inzwischen auch dort heftige Kritik. Die dubiosen Geschäfte mitsamt der Radikal-Agitation Reschs verprellt selbst alte Weggefährten wie Baden-Württembergs grünen Regierungschef Winfried Kretschmann, der nicht mehr mit Resch redet.

Auch Toyota will mit Resch und der Umwelthilfe plötzlich nichts mehr zu tun haben, nachdem bekannt geworden ist, dass der japanische Autokonzern die DUH mit großzügigen Spenden finanziert. Im Jahresbericht 2018 gibt Resch offen zu: Bis Ende 2018 erhielt die DUH "über 20 Jahre hinweg" Spenden von Toyota. Das nährt den Verdacht, die Japaner haben die Anti-Diesel-Kampagne der DUH aus wirtschaftlichen Motiven unterstützt, um die deutsche Konkurrenz zu schwächen und mit eigenen Hybrid-Modellen besser ins hiesige Geschäft zu kommen. Tatsächlich gilt Toyota als großer Nutznießer des Dieselskandals.
Die CDU als "Christliche-Diesel-Union"

All diese Umstände haben CDU und CSU nun dazu bewogen, die Umwelthilfe in ihrem dubiosen Geschäftsgebaren öffentlich zu kritisieren. Es müsse eine politische Diskussion darüber geführt werden, "ob wir den Feldzug gegen bestimmte Antriebstechnologien, den die Umwelthilfe augenscheinlich gestartet hat, auch noch finanziell fördern", sagt Annegret Kramp-Karrenbauer. Ein Parteitagsbeschluss der CDU fordert, dass die Umwelthilfe künftig keine Mittel mehr aus dem Bundeshaushalt bekommt. Seither blicken auch die Medien kritischer hinter die Kulissen der Umwelthilfe.

Nun aber schlägt der kampferprobte Aktivist Resch zurück. Die CDU sei eine "Christliche-Diesel-Union", die deutsche Autoindustrie sei ein "kriminelles Kartell", die CDU dessen "politischer Arm". "Der Bundesparteitag der CDU, der über die Anträge entschied, wurde ausgerechnet von Volkswagen und Audi gesponsert", ruft Resch in die Medien. Um die Schlagzeilen zu diktieren, fordert er zudem ein generelles Tempolimit und gibt bekannt, die Umwelthilfe bekomme nach der CDU-Kritik viele neue Mitglieder. Resch verkündet: Aktuell habe die DUH angeblich 5641 Mitglieder, im September 2018 seien es nur 4600 Mitglieder gewesen. Die Angaben sollen den politischen Diskurs im Streit mit der CDU beeindrucken. Schaut man allerdings in die offiziellen Veröffentlichungen der Umwelthilfe, so ist über die tatsächliche Mitgliederschaft etwas ganz anderes zu lesen: "Nach Angabe der öffentlichen Liste über die Registrierung von Verbänden und deren Vertretern hat die DUH 352 Mitglieder (Stand 11.2018)." In Worten: Dreihundertzweiundfünfzig.

Quelle: n-tv.de
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon ACQ92 » Mi 23. Jan 2019, 08:23

Vorgestern Abend gab's zu diesen Themen "Diesel, Feinstaub, DUH & Co" eine schöne Sendung bei "Hart aber Fair". Da war unter den Gästen die stellv. Geschäftsführerein den DUH: Nur ideologisches Gequatsche, vollkommen haltlose Theorien, Zitieren von nebulösen "Studien" usw... Diese Frau bzw. dieser Verein ist voll bis oben hin mit Ideologie, dafür aber ohne Substanz. Ging es nämlich in's Detail und wurde es faktisch, hatte Blondchen nix mehr zu melden. Einzig die Grünen (Özdemir) hatten ebensoviel substanzlose Ideologie zu bieten und hielten ihr bei. Kein Wunder, ist der DUH meiner Meinung nach der verlängerte Arm der Grünen...

Die anderen Gäste (Verbandschef der Automobilindustrie, ein CDU-Politiker und ein Professor Dr. "Lungenfacharzt", weiß die Namen der Herren nicht mehr...) warteten dafür lieber mit Fakten auf. Vor Allem der Herr Professor hatte Blondchen wiederholt mit Vergnügen in die eine Tasche gesteckt und zur anderen wieder rausgezogen, bis Blondchen pampig wurde: "Tja, jetzt ist es nun mal so, die Gerichte sprechen Fahrverbote aus und das ist gut so!". So ging das da die ganze Zeit... Ist vielleicht in der ARD-Mediathek abrufbar.

Fazit: Den Verein ist es scheißegal, was er dem Land und den Leuten damit antut, hauptsache, er kann seinem Geltungsbewußtsein frönen. Das ansich ist ja noch nicht mal schlimm. Schlimm ist nur, daß Politik und die Gerichte da auch noch mitmachen oder zumindestens sich wie ein Esel am Nasenring durch die Manege führen lassen. Und das Volk steht daneben und reibt sich verwundert die Augen...


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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon Labrador » Mi 23. Jan 2019, 12:57

....und muss die Konsequenzen ausbaden!
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon 44_TR » Mi 23. Jan 2019, 16:51

Hallo,
vielleicht sollte man so langsam anfangen die DUH zu verklagen - auf z.B. Schadenersatz.
Wenn man sich den Auszug aus der Der Link ist nur für Mitglieder sichtbar. Bitte registriere Dich oder logge Dich ein. - und dort unter Absatz "B", Satz "c" : Der letzte Satz!
Zitat:
"Messstationen für den städtischen Hintergrund müssen so gelegen sein, dass die gemessene Verschmutzung den integrierten Beitrag sämtlicher Quellen im Luv der Hauptwindrichtung der Station erfasst. Für die gemessene Verschmutzung sollte nicht eine einzelne Quelle vorherrschend sein, es sei denn, dies ist für eine größere städtische Fläche typisch. Die Probenahmestellen müssen grundsätzlich für eine Fläche von mehreren Quadratkilometern repräsentativ sein."

Letzteres dürfte auf die allerwenigsten Messtationen in den Innenstädten zutreffen.
Wenn aber die Datenbasis für die Klageerhebung nicht der Verordnung entspricht, dann dürfte auch die Klage unbegründet sein.

Wenn man jetzt mal weiterspinnt und die DUH verklagt, weil ...

Ich bin kein Jurist, aber wenn der Grund für die Klage unwirksam ist, sollte auch die Klage selbst unwirksam (gemacht werden können)...

Hinzu kommt ja nun auch noch, dass Der Link ist nur für Mitglieder sichtbar. Bitte registriere Dich oder logge Dich ein.

Wie seht Ihr die Angelegenheit?
Vielleicht kommt ja doch noch Bewegung in die Sache.

Gruß Stefan
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon Jan867 » Mi 23. Jan 2019, 18:26

Letzteres dürfte auf die allerwenigsten Messtationen in den Innenstädten zutreffen.
Wenn aber die Datenbasis für die Klageerhebung nicht der Verordnung entspricht, dann dürfte auch die Klage unbegründet sein.

Wenn man jetzt mal weiterspinnt und die DUH verklagt, weil ...

Ich bin kein Jurist, aber wenn der Grund für die Klage unwirksam ist, sollte auch die Klage selbst unwirksam (gemacht werden können)...

ich gehe mal davon aus, daß das die Beklagte (in einem Fall die Stadt Essen) das berücksichtigen konnte. So dämlich könnte man doch gar nicht sein, wenn man das als Rechtsbeistand der Beklagten nicht berücksichtigt.




Wie seht Ihr die Angelegenheit?

man könnte sich erst mal schlau machen, wie ein Verwaltungsgericht zur Einschätzung der Situation kommt, auf dessen Basis es sein Urteil fällt. Hat man ausreichend Fakten vorliegen, könnte man entscheiden, wie weit man darauf reagiert.




Vielleicht kommt ja doch noch Bewegung in die Sache.

die Bewegung ist schon da. Aber nicht so, wie sich manch einer es wünscht. Die CO²- und NO²-Geschichten wird man vermutlich nicht mehr zurückdrehen. Man könnte vielleicht davon ausgehen, daß in absehbarer Zeit Antriebe auf dem Markt erscheinen, die sich als wahre Zauberkisten entpuppen. Nicht weil plötzlich jemand etwas erfunden hat, sondern wiel sie schon da sind, und keiner wußte es.

Dann wäre es egal, ob noch Benzineroldies durch die Gegend brummen, da die Menge verschwindend gering ist. Allerdings auch der dafür zu produzierende Sprit...

Sollte es nicht so, und die industrielle Welt schon am Ende ihrer Vorstellungskraft angelangt sein, versaufen, verhungern und verbrennen viele Menschen innerhalb sehr weniger Generationen auf der Erde, die dann auch kein CO² und NO² mehr produzieren können.

Kaum jemand wird von seinen persönlichen Aktivitäten Abstand nehmen, seine Hobbys, Gewohnheiten, Pflichten ändern, ohne in eine mittelschwere Depression zu rutschen.

Der Amazonas-Regenwald stört die methanfurzenden Rinder :sabber: , und die Klimaerwärmung ist eine Erfindung der Schinesen.
Grüße
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon Labrador » Mi 23. Jan 2019, 21:00

Sammelklage gegen die DUH - bin dabei!
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon McGunn0r » Mo 28. Jan 2019, 15:49

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Ist also sehr umweltfreundlich... Hauptsache vor der eigenen Tür ist sauber, nach mir die Sintflut...
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