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Werden wir jetzt ausgesperrt???

Allgemeines aus den Bereichen: Auto, Verkehr, Recht, Szene usw... was nicht direkt mit Audi zu tun hat.

Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon Opaauto » Di 27. Feb 2018, 20:42

Und da widerspreche ICH.

Oh ja, die böse Autoindustrie! Was die alles machen! Pfui!

Was haben sie denn gemacht? Sie haben genau das gebaut, was die Politik wollte. Autos, die unter unsinnigen Laborbedingen ganz tolle Werte ausspucken, solche, für die sich der Minister die Umweltmedaille an die Brust heften kann. Euro 1, 2, 3, 4, 5, 6...immer noch toller als der Amtsvorgänger, ob technisch machbar oder nicht.
Und dann, oh nein, stellt sich raus, dass die ganzen tollen Werte in der Realität gar nicht weiter helfen. Aufgedeckt vom Land mit der wohl größten Bandbreite an Umweltsauereien, das sich -hört, hört!- den Schutz der eigenen Wirtschaft auf die Fahnen schreibt und darum nicht ihre eigenen "Gas Guzzler" (Spritvergeuder) an den Pranger stellt, sondern VW.
Der amerikanische Käufer wird generös entschädigt, hat er doch sein Auto immer schon nach dem Schadstoffausstoß ausgewählt. Echt jetzt.
Vom Entschädigungsgeld kann er ja dann einen Coal Roller kaufen.

Und wir?
Komisch, mit Euro irgendwas haben wir Umweltprobleme, die wir früher gar nicht kannten.

Wir haben gejubelt, als eine Abwrackprämie kam, der unzählige gute Autos zum Opfer fielen -nur, damit der umweltaggressiv gefertigte Nachfolger ein kleines Wölkchen weniger ausspuckt (zumindest im Labor). Wir gucken zu, wie 40 km polnischer LKW-Stau auf der A2 an Hannover vorbei kriecht und verbieten unserem Nachbarn, seinen Euro 5-Diesel zu fahren.

Wir kaufen, was 2015 als umweltfreundlich propagiert wird und der Staat subventioniert, und schreien laut hurra, wenn man die Karre drei Jahre später nicht mehr fahren darf. Dann wird das nächste toll umweltfreundliche Auto gekauft. Hat sich mal jemand gefragt, wo der Müllberg landet? Erst recht, wenn das DUH-Elektroauto nach zehn Jahren wertloser, giftiger Schwermetallschrott mit 5% Rest-Batteriekapazität ist?

Vom Arbeitnehmer wird Flexibilität gefordert. Er soll auch Jobs in x Kilometer Entfernung annehmen. Und wie kommt er da hin? Mit dem Hollandrad? Es ist so typisch deutsch, sich ständig die siebenschwänzige Peitsche auf den Rücken zu schlagen. Mea maxima culpa. Und Verbote müssen her, Kontrollen, Strafen, Regulierungen. Geht ja um die Umwelt, liest man doch in der Zeitung.

Und wo landet der Euro noch-nicht-sechs-Diesel? In all den Ländern, die sich einen Deubel um Abgase scheren und die sich über die billigen, noch Jahrzehnte nutzbaren Kisten freuen. Oder der alte Wagen gurkt halt 200 Meter vor der "Umweltzone" herum. Die Luft, in die seine Abgase gehen, ist nämlich eine ganz andere als in der Umweltzone. Dass der Rhein in Köln mitten durch die Umweltzone geht, dessen Schiffe aber keinerlei Regulierung unterliegen, war ja schon mehrfach Thema.

Ich habe meine Tageszeitung zum 31.3. gekündigt. Nein, nicht Lügenpresse. Aber meinungsbildend und an vorderster Front dabei, wenn es um das Propagieren von Verkehrseinschränkungen geht. Für Magengeschwüre zahle ich keinen Fuffi im Monat.
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon RivaDynamite » Di 27. Feb 2018, 20:52

Wir haben die Umweltprobleme nicht wegen der neuen Abgasnormen, sondern weil seit einigen Jahren absolut in Mode gekommen bzw Stammtischparole geworden ist, dass man ab 10.000 km Jahreslaufleistung quasi "Am Diesel nicht mehr vorbeikommt" und daher fast jeder mittlerweile Diesel fährt. Wenn ich da mal an meinen Bekanntenkreis denke - ALLE in den letzten 15 Jahren auf Diesel umgestiegen!

Ich habe meine Tageszeitung zum 31.3. gekündigt. Nein, nicht Lügenpresse. Aber meinungsbildend und an vorderster Front dabei, wenn es um das Propagieren von Verkehrseinschränkungen geht. Für Magengeschwüre zahle ich keinen Fuffi im Monat.

"augen zu" hat schon immer geholfen :roll:

Information schadet nicht, im Gegenteil - aber wartet doch auch erstmal ab, was da nun wirklich kommt und inwiefern es euch dann betrifft.

Aber da bei der Bundestagswahl ja scheinbar für viele die Asylpolitik der entscheidende Faktor war, wundert man sich nun natürlich umso mehr, dass es auch noch andere Themen gibt, die man bei seiner Stimmenabgabe evtl hätte berücksichtigen sollen... nicht dass das jetzt was ändert, aber trotzdem ;-)
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon Opaauto » Di 27. Feb 2018, 21:04

Man beachte Deinen Firmenwagen ;)
Aber was soll ich sagen: habe einen total umweltfreundlichen Eos Benziner. Ach, das ist ein FSI? Denkt denn niemand an die Umwelt? DIE STICKOXYDE!!!
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon RivaDynamite » Di 27. Feb 2018, 21:15

Opaauto hat geschrieben:Man beachte Deinen Firmenwagen ;)


Da habe ich weder irgendeine großartige Wahl, noch irgendwelche (finanziellen und persönlichen) Nachteile durch irgendein Verbot.
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon Hynky » Di 27. Feb 2018, 22:28

RivaDynamite hat geschrieben:Wir haben die Umweltprobleme nicht wegen der neuen Abgasnormen, sondern weil seit einigen Jahren absolut in Mode gekommen bzw Stammtischparole geworden ist, dass man ab 10.000 km Jahreslaufleistung quasi "Am Diesel nicht mehr vorbeikommt" und daher fast jeder mittlerweile Diesel fährt. Wenn ich da mal an meinen Bekanntenkreis denke - ALLE in den letzten 15 Jahren auf Diesel umgestiegen!


Ich möchte hierzu ergänzen: der Dieselkraftstoff wird seit Ende der 80er Jahre deutlich geringer besteuert als Ottokraftstoff. Der angedachte "Ausgleich über die Kraftfahrzeugsteuer" greift bis zu einer bestimmten km-Leistung. Hinzu kommt noch in den meisten Fällen ein etwas erhöhter Anschaffungspreis (Dieseltechnik war lange Zeit technisch aufwendiger als Benziner-Technik). In Summa gibt es eine je nach Fahrzeugmodell individuelle, jährliche Fahrleistung in km, ab der sich der Diesel "lohnt". Dieses Argument zog bei den Privat- wie auch Flottenkäufern. Auf diese Weise haben Deutsche Regierungen recht bewusst - so unterstelle ich, denn dumm sind "die da oben" nämlich nicht - den Verkauf von Diesel-PKW massiv gefördert. Mit einer Vergünstigung, die eigentlich der Wirtschaft und Landwirtschaft zugedacht war.
Nun zu sagen "Pech, wenn Du Dir vor ein paar Jahren so nen Stinkediesel gekauft hast", ist jämmerlich und verhöhnt einmal mehr das Wahlvolk. - Ungeachtet dessen, dass man Euro1- und vielleicht auch Euro2-Diesel schon als veraltete Dreckschleudern reglementieren kann, diese waren ja 2015 nicht mehr am Markt - Euro5-Kisten aber schon. Und mit dieser Norm dürfte das Gros unterwegs sein - das Argument der "Enteignung" kann ich also gut nachvollziehen, v.a. unter der Prämisse der weiter oben ausgeführten Vorgeschichte.

Man stelle sich das Szenario vor: Ein Mitglied von Dennis' weiter oben genannten Bekanntenkreis fuhr einst einen (that's a fact!) durchaus sparsamen VW Golf 2 Benziner mit Euro 1. Mit dem Lockmittel "Umweltprämie" und einer Portion Demut als braver, den Vorgaben der Regierung gehorchender Bürger gibt er den Wagen im Jahre 2015 auf und erwirbt einen Euro5-Diesel Golf. Großer Stolz, ach so gutes Gewissen ("sparsamer Diesel für die Umwelt"). - Dass der irgendwie auch 6 Liter braucht - hmmkay, dafür ist das Dieselzeuch ja billiger. - 3 Jahre später: Ällabätsch , Du hast nen Stinker, bleib gefälligst aus Hamburg und Stuttgart draußen oder kauf Dir ein gescheites Auto. - Also ich käme mir "verarscht" vor.

Gruß
Christian
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon RivaDynamite » Di 27. Feb 2018, 22:38

Hynky hat geschrieben:Also ich käme mir "verarscht" vor.

Gruß
Christian


Eben. Aber bitte nicht den Schuldigen in denen suchen, die wirklich etwas für unsere Umwelt tun wollen, sondern in denen die das ganze Konstrukt aus Schlupflöchern, manipulierten tests etc möglich gemacht, ausgearbeitet und genutzt haben und NUN den schwarzen Peter den Konsumenten zuschieben wollen.
Wenn man pauschal sagt "früher war alles besser mit den alten Autos, das ging erst los seit man sich überhaupt über Schadstoffminimierung gedanken macht" kann man sich auch gleich bei Herrn Trump persönlich auf den Schoß setzen.
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon Destructor » Di 27. Feb 2018, 23:52

Opaauto hat geschrieben:Und da widerspreche ICH.

Und ICH widerspreche dir.

Opaauto hat geschrieben:Oh ja, die böse Autoindustrie! Was die alles machen! Pfui!

Ja, die Autoindustrie (mein Arbeitgeber vor allem) hat alle Beschissen und damit noch Geld verdient.
Sie hat Autos auf die Straßen gebracht die Menschen reihenweise vergiften oder schädigen.
Diese Autos sind streng genommen auf deutschen Staßen alle illegal unterwegs.
Und selbst als sie erwischt wurden haben sie weitergemacht.

Das einzige was schlimmer ist, ist das bisher noch keine Strafen verhängt wurden.
Ich hoffe das zumindest die Staatsanwaltschaften ein paar Manager erwischen.

Opaauto hat geschrieben:Was haben sie denn gemacht? Sie haben genau das gebaut, was die Politik wollte. Autos, die unter unsinnigen Laborbedingen ganz tolle Werte ausspucken, solche, für die sich der Minister die Umweltmedaille an die Brust heften kann. Euro 1, 2, 3, 4, 5, 6...immer noch toller als der Amtsvorgänger, ob technisch machbar oder nicht.

Bullshit.
Die EURO Normen waren einzuhalten, wurden sie bis zu EU4 ja auch.
Danach begannen die Hersteller zu bescheißen, sie haben dir das super tolle saubere Auto verkauft und auf der Straße war es eine Dreckschleuder, das wollte niemand.
Das einzige was man der Politik vorhalten musst ist Dummheit, sie waren gutgläubig (oder wollten es sein) und haben die Werte nicht richtig überprüft.

Und technisch machbar was das alles ganz einfach, nur hätte es die Gewinne geschmälert.
Die technischen Lösungen dafür gab es seit Ewigkeiten.

Opaauto hat geschrieben:Und dann, oh nein, stellt sich raus, dass die ganzen tollen Werte in der Realität gar nicht weiter helfen. Aufgedeckt vom Land mit der wohl größten Bandbreite an Umweltsauereien, das sich -hört, hört!- den Schutz der eigenen Wirtschaft auf die Fahnen schreibt und darum nicht ihre eigenen "Gas Guzzler" (Spritvergeuder) an den Pranger stellt, sondern VW.
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Was hier immer wieder verwechselt wird, es geht hier nicht um "Umweltsauereien" es geht um den Schutz der Menschen, hier werden vorallem die Autofahrer selbst vergiftet.
Aufgedeckt wurde es in Kalifornien, das Land mit den strengsten Luftreinhaltegesetzen der Welt. Die sind da ein ganzes Stück weiter als wir.
Das einzige was den Kaliforniern fehlt wäre vllt. ein richtiger TÜV, da das Hauptverkehrsaufkommen aber durch relativ neue unmodifizierte Autos entsteht (die oft als schlechtes Beispiel genannten Coal Rollers sind nur eine Randerscheinung) ist das nicht so wild.


Opaauto hat geschrieben:Und wir?
Komisch, mit Euro irgendwas haben wir Umweltprobleme, die wir früher gar nicht kannten.

Natürlich kannten wir die Umweltprobleme, alles nicht neues.
Vllt. änderten sich über die Zeit die Schadstoffe die es verursachten, die schlechte Luft gibts aber seit der Industrialisierung.
Nur wird es seit einiger Zeit wieder schlechter statt besser, trotz der Anstrengungen, 3 mal darfst du raten wer dran schuld ist.

Opaauto hat geschrieben:Wir haben gejubelt, als eine Abwrackprämie kam, der unzählige gute Autos zum Opfer fielen -nur, damit der umweltaggressiv gefertigte Nachfolger ein kleines Wölkchen weniger ausspuckt (zumindest im Labor). Wir gucken zu, wie 40 km polnischer LKW-Stau auf der A2 an Hannover vorbei kriecht und verbieten unserem Nachbarn, seinen Euro 5-Diesel zu fahren.

Und wer ist schuld? Ich geb dir einen Tipp, weder der DUH noch die Richter die das Urteil fällten.

Opaauto hat geschrieben:Vom Arbeitnehmer wird Flexibilität gefordert. Er soll auch Jobs in x Kilometer Entfernung annehmen. Und wie kommt er da hin? Mit dem Hollandrad? Es ist so typisch deutsch, sich ständig die siebenschwänzige Peitsche auf den Rücken zu schlagen. Mea maxima culpa. Und Verbote müssen her, Kontrollen, Strafen, Regulierungen. Geht ja um die Umwelt, liest man doch in der Zeitung.

Also ich bin zu meinem Job gezogen. Hab 2,5km Arbeitsweg den ich bei gutem Wetter mit dem Fahrrad (aber kein Hollandrad) zurücklege.

Opaauto hat geschrieben:Und wo landet der Euro noch-nicht-sechs-Diesel? In all den Ländern, die sich einen Deubel um Abgase scheren und die sich über die billigen, noch Jahrzehnte nutzbaren Kisten freuen. Oder der alte Wagen gurkt halt 200 Meter vor der "Umweltzone" herum. Die Luft, in die seine Abgase gehen, ist nämlich eine ganz andere als in der Umweltzone. Dass der Rhein in Köln mitten durch die Umweltzone geht, dessen Schiffe aber keinerlei Regulierung unterliegen, war ja schon mehrfach Thema.

Ausserhalb der Städte haben wir ja auch kein Problem mit giftigen Abgasen, die Kisten dürfen gerne weiter auf dem Land rumgurken.
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon kai 1 » Mi 28. Feb 2018, 02:15

Labrador hat geschrieben:Meiner Meinung nach wieder einmal ein ganz groß angelegtes Manöver, um die Autoindustrie heftig anzukurbeln! Leidtragende sind wieder einmal die sozial schwachen, die sich kein neues und "sauberes" Auto leisten können


nicht sozial schwach > finanzschwach = arm

sozial schwach kann auch nen multimillionär sein aber der kann sich auch mal locker drei neue autos hinstellen wenn er bock hat

ich weiss ist ot aber ich find das der begriff so nunmal nicht passt !

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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon Opaauto » Mi 28. Feb 2018, 10:50

Warum arbeitest Du dann für Deinen Arbeitgeber, wo es doch weltweit keinen schlimmeren Menschenfeind gibt und Millionen von total toten Leichen vor dem Werkstor liegen, vorsätzlich und lächelnd dahingemeuchelt von skrupellosen Mördern ohne Gewissen?

Hm...ich glaube, ich trete mal in den Verein gegen Fluglärm ein. Als Flughafenmitarbeiter muss ich doch etwas tun können, damit mein Arbeitgeber Pleite macht...
Ganz ehrlich: kündige. Wenn Du nicht hinter dem stehst, was Deine Firma tut, bist Du eine Belastung für Deinen Arbeitgeber.
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Re: Werden wir jetzt ausgesperrt???

Beitragvon RivaDynamite » Mi 28. Feb 2018, 11:57

Opaauto hat geschrieben:Warum arbeitest Du dann für Deinen Arbeitgeber, wo es doch weltweit keinen schlimmeren Menschenfeind gibt und Millionen von total toten Leichen vor dem Werkstor liegen, vorsätzlich und lächelnd dahingemeuchelt von skrupellosen Mördern ohne Gewissen?

Hm...ich glaube, ich trete mal in den Verein gegen Fluglärm ein. Als Flughafenmitarbeiter muss ich doch etwas tun können, damit mein Arbeitgeber Pleite macht...
Ganz ehrlich: kündige. Wenn Du nicht hinter dem stehst, was Deine Firma tut, bist Du eine Belastung für Deinen Arbeitgeber.


Sorry, in diesem Zusammenhang selten so etwas bescheuertes gehört.
Ich muss doch nicht alles gut finden was meine Firma macht...? Vor allem wenn es um betrug und manipulation geht?
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