kai 1 hat geschrieben:haben aber nen saumiesen wirkungsgrad
echt ?
wie ist denn der Wirkungsgrad* ?
kai 1 hat geschrieben:und sind für wechselnde lasten nicht brauchbar
das stimmt,
sie sind für schnelle Laständerungen nicht brauchbar,
deswegen hat z.B. auch der o.g. Hyundai zus. noch einen Akku verbaut zum Beschleunigen und Rekuperieren
Zitat:
Die Systemleistung des Nexo beträgt 135 kW (184 PS), wovon 120 kW aus der Brennstoffzelle kommen. Eine Pufferbatterie füllt die Lücke. Der Punch eines Batterieautos hat sich seit dem Erscheinen des Tesla Model S herumgesprochen und in zahlreichen Youtube-Videos verewigt. Dieses Erlebnis der schlagartig einsetzenden Höchstleistung gibt es in Brennstoffzellenautos nicht. Die heftige Längsdynamik eines Teslas ist dem Hyundai fremd, und die Fahrwerte belegen die relative Gemächlichkeit: Die Beschleunigung auf 100 km/h beträgt laut Werk 9,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 179 km/h. Schon das Leergewicht von 1889 kg deutet an: Hier ist ein Gleiter entstanden, kein Sprinter.
*Edit:
habe
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Die reinen Zahlen sehen für den Wasserstoff allerdings nicht gut aus: Werden Batterien optimal geladen, geht kaum Energie verloren; der so genannte Wirkungsgrad liegt bei über 90 Prozent. Brennstoffzellen hingegen erreichen nur etwa 50 Prozent. Zudem wird industrieller Wasserstoff derzeit fast ausschließlich aus dreckigen, fossilen Energieträgern gewonnen. Entsteht er künftig aus Ökostrom, mit Hilfe eines Verfahrens namens Elektrolyse, dann sackt die Effizienz noch einmal deutlich ab. Linde geht davon aus, dass der Gesamtwirkungsgrad vom Strom bis zur Antriebsenergie zwischen 27,5 und 30 Prozent liegen wird – vergleichbar mit konventionellen Verbrennungsmotoren.