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Tempolimit 120 / 130 km/h auf Autobahnen

Allgemeines aus den Bereichen: Auto, Verkehr, Recht, Szene usw... was nicht direkt mit Audi zu tun hat.

Re: Tempolimit 120 / 130 km/h auf Autobahnen

Beitragvon Jan867 » Mi 23. Jan 2019, 18:35

Christian, ein geiler Post! :thumb:

Ich möchte aber gerne auch Dennis Meinung respektieren, wenn er schreibt, daß es ihm das Wert wäre, wenn er auch nur 1 Leben damit retten könnte. Damit hat er sich nicht auf eine zusammengeschusterte Statistik des NDR gestützt, sondern einfach nur seine Meinung geäußert.
Grüße
Jan
________


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Theorie ist, wenn nichts mehr geht, und jeder weiß warum.
Praxis ist, wenn alles geht, und niemand weiß warum.
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Jan867

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Re: Tempolimit 120 / 130 km/h auf Autobahnen

Beitragvon Mad Dog » Mi 23. Jan 2019, 19:04

Absolut!

JEDER hat das Anrecht auf seine eigene Meinung - das ist einer der wichtigsten Punkte in einer Demokratie!!!
Und wenn Dennis für sich entscheidet, dass er nur noch 130 fahren will, weil damit Leben gerettet werden, dann kann er das auch sehr gern tun.
;)

Es werden nur leider immer mehr haltlose und wissenschaftlich nicht fundierte Behauptungen einfach so vebreitet (siehe die angeblich jährlich tausende Tote in Deutschland durch NO2), die dann zu einer bestimmten Meinungsbildung bei vielen Zuhörern oder Lesern führt, welche sich eben nicht parallel anderweitig informieren.
Das war bei besagtem NDR2-Themenvormittag halt auch so. Da hat eine Zuhörerin in etwa diesen Kommentar geschrieben:
„Wenn das mit den weniger Verkehrstoten in Frankreich tatsächlich so ist, dann ist es doch überhaupt keine Frage! Dann MUSS ein Tempolimit her, denn das Vergnügen von Einzelnen darf nicht schwerer wiegen, als das Leben eines anderen.“
Nur dass die Fakten bezüglich der Verkehrstoten tatsächlich aber ganz andere sind! Diese Frau hat letztlich aufgrund von erlogenen Behauptungen (verbreitet durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk!) jetzt eine „Pro-Tempolimit-Haltung“.
Kann man sich jetzt die Karten kegen, ob da eventuell eine grüne Chefredakteurin mit eindeutiger ideologischer Prägung am Werk war...

Man muss nur oft genug in der Öffentlichkeit seine Lügen propagieren, irgendwann glauben es dann die meisten Leute.

Gruß

Christian
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Re: Tempolimit 120 / 130 km/h auf Autobahnen

Beitragvon Cemi » Mi 23. Jan 2019, 19:23

audiavus hat geschrieben:
Jan867 hat geschrieben:[Man könnte über die Menschheit denken, daß die Leute durchaus nichts dagegen haben CO² und Luftschadstoffe zu vermeiden, es aber gar nicht können. Das ganze Leben basiert auf fossiler Verbrennung. Immer und überall. Fängt schon bei der Atmung an... :lol: .


das ist genau ein Punkt den man mal berücksichtigen müsste:

Ein Mensch Produziert durch bloßes Atmen CO2 (ca. 80mg Pro Atemzug bei 0° C).....

um 1800 gab es ca. 1 Mrd. Menschen

heute sind es über 7 Mrd., sprich die Weltbevölkerung hat sich in dieser Zeit mehr als 7-fach erhöht.....

hab ich irgenwo an falschen Gedankengang?


Ähm...

... ja! :-)

80 mg pro Atemzug vs. sagen wir mal 80 g pro Kilometer Kleinwagen. Das heißt, Du kannst 1000 mal ein- und ausmatmen auf dem Weg zum Bäcker um mit dem Polo mitzuhalten.. Aber viel wichtiger: Dein Atem ist voll Öko (mal von den Kuhpüpsen abgesehen), da letztlich alle Energie, die Du vorm Ausatmen in Dich reinstopfst, vorher von grünen Pflanzen der Atmosphäre entnommen wurde. Öl und Kohle kann man immer noch nicht essen. :D
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Re: Tempolimit 120 / 130 km/h auf Autobahnen

Beitragvon [Dirk] » Mi 23. Jan 2019, 19:42

audi_jr hat geschrieben:z.B. der Tote-Winkel-Assistent

Ja, er mag Leben retten, aber warum muss hier das stärkste Glied in der Kette nachbessern, wenn die schwächeren Radfahrer und Fußgänger einfach nicht mitdenken?

Warum muss ich als Radfahrer an der wartenden Schlange an der Ampel bis ganz vor vorbeifahren?
Warum bleib ich als Radfahrer nicht einfach hinter dem LKW stehen?
Warum schaue ich als Fußgänger nicht einfach, was um mich passiert anstatt auf mein Handy?

Weil Kinder noch nicht so weit denken und doch öfters mal unaufmerksam sind als Erwachsene. Oder soll man jetzt auch ein Mindestalter festlegen, ab wann man als Radfahrer am Strassenverkehr teilnehmen darf?
Ich denke nicht, dass Du Dein Kind unter einem LKW liegen sehen willst.

Und dass das Tempolimit jetzt gerade wieder in der Diskussion ist, hat umwelttechnische Gründe, aber nicht wegen der Anzahl der Verkehrstoten.
Gruß
Dirk
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Re: Tempolimit 120 / 130 km/h auf Autobahnen

Beitragvon audiavus » Do 24. Jan 2019, 07:00

Cemi hat geschrieben:[80 mg pro Atemzug vs. sagen wir mal 80 g pro Kilometer Kleinwagen. Das heißt, Du kannst 1000 mal ein- und ausmatmen auf dem Weg zum Bäcker um mit dem Polo mitzuhalten.. Aber viel wichtiger: Dein Atem ist voll Öko (mal von den Kuhpüpsen abgesehen), da letztlich alle Energie, die Du vorm Ausatmen in Dich reinstopfst, vorher von grünen Pflanzen der Atmosphäre entnommen wurde. Öl und Kohle kann man immer noch nicht essen. :D


würden diese Pflanzen direkt in meinen Magen gelangen, könnt ich dir beipflichten, die müssen aber auch erst angebaut, geerntet, transportiert und dann oft noch gekocht werden....
desweiteren benötigen mehr Menschen mehr Wohnraum und platz, in der Folge wird mehr Naturgrün vernichtet oder muss Agrargrün weichen, was deutlich weniger CO2 bindet....unterm Strich sind wir einfach zu viel, denn bis zum Mittelalter war die Bevölkerungszahl relativ stabil Global gesehen (ja ich weiß sind auch nur Schätzungen bzw berechnungen)

letzendlich ist auch Öl und Kohle das Relikt von Pflanzen, die vor Jahrmillionen das CO² eingelagert haben...(wobei ich auf die Klimatischen Verhälnisse zu dieser Zeit keine lust hätte :lol: )...wir ballern das jetzt halt innerhalb von 200 Jahren wieder fast komplett frei, das ist der Knackpunkt.....

[Dirk] hat geschrieben:[Und dass das Tempolimit jetzt gerade wieder in der Diskussion ist, hat umwelttechnische Gründe, aber nicht wegen der Anzahl der Verkehrstoten.


und genau dieses Argument für ein Temoplimit ist das absolut unsinnigste, genau daran Zeigt sich mir wo die Reise hingeht, siehe mein Post weiter vorn.......in diesem Sinne: CITIZEN CONFIRM! :mrgreen: :ugeek:
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Re: Tempolimit 120 / 130 km/h auf Autobahnen

Beitragvon audi_jr » Do 24. Jan 2019, 07:57

[Dirk] hat geschrieben:
audi_jr hat geschrieben:z.B. der Tote-Winkel-Assistent

Ja, er mag Leben retten, aber warum muss hier das stärkste Glied in der Kette nachbessern, wenn die schwächeren Radfahrer und Fußgänger einfach nicht mitdenken?

Warum muss ich als Radfahrer an der wartenden Schlange an der Ampel bis ganz vor vorbeifahren?
Warum bleib ich als Radfahrer nicht einfach hinter dem LKW stehen?
Warum schaue ich als Fußgänger nicht einfach, was um mich passiert anstatt auf mein Handy?

Weil Kinder noch nicht so weit denken und doch öfters mal unaufmerksam sind als Erwachsene. Oder soll man jetzt auch ein Mindestalter festlegen, ab wann man als Radfahrer am Strassenverkehr teilnehmen darf?
Ich denke nicht, dass Du Dein Kind unter einem LKW liegen sehen willst.


Kinder fahren im Normalfall noch nicht auf der Straße sondern auf dem Gehweg. Werden also im Normalfall vom LKW-Fahrer schon dann gesehen, wenn er an die Ampel fährt.

Desweiteren ist dass alles eine Sache der Erziehung. Wenn ich meinem Kind von anfang an sage, dass es auf der Straße das schwächste Glied ist, dann passiert hier zu 99% nichts. Hier muss jemand anderes nur wieder für fehlende Erziehung herhalten.
Ist genauso wie bei uns im Dorf bei mir vor der Haustür an der Hauptstraße. Das ganze Dorf hatte bis vor 3 Jahren lediglich auf ca. 750 m an der Hauptstraße einen Gehweg, sonst nirgends, auch bei mir vor der Haustüre nicht. Straße war damals ca. 9-10 m breit. Dann gab es Möglichkeiten über die Dorferneuerung Fördergeld abzuschöpfen und seit dieser Zeit habe auch ich vor der Tür einen Gehweg und (zu kleine) Parkbuchten und die Straße schrumpfte auf 6 m Breite. Begründung bzw. Anregung dazu waren Anwohner einer leicht abschüssigen Nebenstraße, dass Ihre Kinder wenn sie mit den Rollern runter fahren, so weit in die Straße müssten an den parkenden vorbei, um die Hauptstraße Richtung Schule zu nutzen. Mit Gehweg könnten Sie dann einfach runter und auf dem Gehweg weiter fahren. Passierte und passiert natürlich immer OHNE dass die betreffenden Kinder anhalten und auf den Verkehr auf der Hauptstraße achten. Meine Kinder, ich und selbst mein Vater sind an dieser Hauptstraße OHNE Gehweg aufgewachsen, und ja, wir und selbst die Nachbarskinder leben noch, weil uns gesagt wurde, VORSICHT STRAßE, Autos sind stärker, im Notfall einfach auch mal zurückstecken und diese vorlassen!

Genauso im NAchbardorf, wo meine Mutter aufgewachsen ist, dort gibt es eine Familie mit seit Generationen 2-3 Kindern, die direkt am Fluß aufwachsen ohne dass es einen Zaun als Abgrenzung dahin gibt. Da ist bisher auch noch keiner ertrunken, weil von anfang an erzogen wird, Vorsicht Wasser, wenn du reinfällst bist du weg.

Ist alles eine Sache der Erziehung bzw. auch der Aufmerksamkeit bei dem, was ich tue.

Aber nein, wir wollen lieber alles Reglementieren und andere dafür verantwortlich machen, weil dass doch so viel einfacher ist, als sich selbst an der eigenen Nase zu packen.

Wer für 130 km/h auf der Autobahn ist, der soll dass einfach für sich auch so halten. Dafür brauche ich keine Hinweisschilder, die mir das alle 1.000m anzeigen. Und wenn du der Meinung bis, dass du damit die Umwelt rettest, dann mach das bitte. Dann halte dich aber auch an die bereits bestehenden Regelungen auf deutschen Straßen und nutze den rechten Fahrstreifen zu fahren, sobald dieser das auch hergibt, selbst wenn es nur für 500 m ist. Dann scher bitte unverzüglich nach dem Überholvorgang ein und kurz vor dem nächsten auch erst wieder aus und bleibe nicht mit 130 km/h auf der linken Spur um dann andere Verkehrsteilnehmer damit zu blockieren oder in gefährliche Situationen zu bringen.

Die meisten Unfall werden nämlich nicht durch den Schnellfahrer (hier unterscheide ich zum Raser) verursacht, sondern durch anderer Verkehrsteilnehmer, die nicht bei der Sache sind und dann unverhofft, ohne Blinker und Blick in den Rückspiegel einfach die Spur wechseln. Aber hier ist es eben ein leichtes zu sagen, dass der, der mit 200+ ankommt, derjenige ist, der was falsch macht. Schon klar.

Desweiteren häufen sich (meines Gefühls nach) die meist tödlichen Verkehrsunfälle durch Unachtsamkeit seitens LKW-Fahrer am Stauende. Was also soll hier ein Tempolimit von 130 km/h bringen, wenn der doch eh nur 80 km/h fährt? Hier ist aber auch meist weniger der LKW-Fahrer Schuld als dass er einfach auf Grund Termindruck oft übermüdet ist.

Wenn wir wirklich was für unsere Umwelt tun wollen, dann doch bitte erstmal die eigenen Bequemlichkeiten reduzieren, in dem man zum Bäcker das Rad nutzt oder zu Fuß geht, FastFood Restaurants auf Grund der Unmengen am Müll meidet (warum z.B. sind Burger die vor Ort gegessen werden in Papier gepackt und nicht auf einem abwaschbaren Teller), nicht jedes Jahr einen neuen Fernseher kauft und den alten entsorgt, nur weil das Bild noch ein Zoll größer ist und statt normalen Bild HD+, ultra HD und was weis ich nicht an realen (oder auch nicht) Farben produziert.

Es gäbe soviel sinnvollere Möglichkeiten, die Umwelt zu schonen, als 130 km/h auf deutschen Autobahnen, die man ja eh nur noch sehr selten überschreiten kann auf Grund des zunehmenden Verkehrs. Nur machen die halt nicht soviel Stimmung in der Bevölkerung oder schränken zu sehr ein.

Nochmal: Wer 130 km/h auf deutschen Autobahnen fordert, der soll dies bitte einfach so umsetzen. Niemand wird gezwungen schneller zu fahren. Dafür braucht man kein Gesetz und keine Reglementierung! Sondern einfach nur gesunden Menschenverstand und 100%ige Konzentration auf das was man tut.
Gruß Jürgen

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Re: Tempolimit 120 / 130 km/h auf Autobahnen

Beitragvon Wutz » Do 24. Jan 2019, 08:24

Ich machs ganz kurz:

Fahrverbot Young/Oldtimer - Mist! Ich hab einfach keinen Bock auf ein anderes Auto, ich mag meinen Daily Driver und hoffe noch ganz lange mit ihm, oder einem vergleichbaren meinen Arbeitsweg bestreiten zu dürfen.

Tempolimit 130 - Mir egal! Ich fahre ohnehin die meiste Zeit kaum schneller. Und in den Bereichen in denen 120 oder so geregelt ist wesentlich entspannter weil ich in der Regel nicht damit rechnen muss das plötzlich einer an der Stoßstange klebt wenn ich gerade einen LKW überhole. Und nein ich überhole dann nicht mit 95 einen 90 fahrenden LKW.
Ist doch eh selten das man schneller fahren kann, passiert mir meist nur Nachts oder auf Nebenstrecken das ich ihn wirklich mal ausreize. Ansonsten Baustelle - Stau - Zähfliessend usw.
Mir gehen die rumdrängler eh auf den Sack, da fährt man wo 100 erlaubt ist 110 und ist immer noch zu langsam. Ich erlebe das jeden Tag, dann wird sinnfrei überholt und an der ersten Ampel in der Stadt winkt man sich dann wieder zu. Vollidioten....

So und nun dürft Ihr über mich herfallen, ich bin gut gepolstert ich ertrage das :-D
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Re: Tempolimit 120 / 130 km/h auf Autobahnen

Beitragvon ACQ92 » Do 24. Jan 2019, 08:39

@Wutz:

Rein von der Sache her wäre ein Tempolimit von 130 auch für mich nicht weiter schlimm, da das bei meinem täglichen Arbeitsweg auf der Bahn in 95% genau meine Geschwindigkeit ist. Trotzdem bin ich strikt dagegen. Wegen der restlichen 5%... 8)

Und weil ich den Regulierungswahn, die Paragraphenreiterei und die Verbieteritis satt hab! :evil:


Gruß Torsten
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Re: Fahrverbot für Youngtimer

Beitragvon audi_jr » Do 24. Jan 2019, 08:47

Wutz hat geschrieben:Mir gehen die rumdrängler eh auf den Sack, da fährt man wo 100 erlaubt ist 110 und ist immer noch zu langsam. Ich erlebe das jeden Tag, dann wird sinnfrei überholt und an der ersten Ampel in der Stadt winkt man sich dann wieder zu. Vollidioten....


Aber genau solche Leute wirst du auch mit einem Tempolimit von 130 km/h nicht einbremsen.

Wer eh schon ohne Hirn auf der Bahn unterwegs ist, der wird sich wegen max. 130 km/h auch nicht ändern.

Hier werden also mal wieder nur die bestraft, die, wie weiter oben schon mal geschrieben, mit Hirn und Verstand unterwegs sind, also die Schnellfahrer und eben nicht die Raser.
Gruß Jürgen

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Re: Fahrverbot für Youngtimer

Beitragvon RivaDynamite » Do 24. Jan 2019, 11:46

Ich drehe das ganze mal um - was spricht denn eurer meinung nach FÜR unbegrenzte geschwindigkeit, außer euer persönlicher spaß bzw das argument „ich will aber..“ und „will mir nix verbieten lassen“?
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