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[C4 ABC] Und noch ein SSR-Umbau

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Moderator: quattro-sa

[C4 ABC] Und noch ein SSR-Umbau

Beitragvon kaputtmach » Sa 26. Dez 2020, 21:38

Moin Gemeinde,

über die Feiertage hatte ich jetzt mal Zeit, ein paar Worte über den Umbau des Schaltsaugrohrs vom 2.8 AAH in den 2.6 ABC zu schreiben.

Vorab: Herzlichen Dank an Dirk und Avant808, ohne deren Teile der Umbau entweder gar nicht stattgefunden hätte oder um Jahre verzögert.

- Ohne gescheites Werkzeug (Crimpzange!) und genügend Platz für die ausgebauten und einzubauenden Teile kann man sich den Aufwand direkt sparen
- Wirklich ALLE Dichtungen sollten erneurt werden. Das wären: 12x O-Ringe Injektoren, 1x DK, 1x Dichtung zwischen SSR-Hälften, 2x Dichtungen von Saugrohr zum Zylinderkopf
- Die aus der Teileliste benötigten Zylinderschrauben M8x160 können durch Der Link ist nur für Mitglieder sichtbar. Bitte registriere Dich oder logge Dich ein. mit kleiner Unterlegscheibe ersetzt werden.

Da der letzte ABC schon vor einer ganzen Weile vom Band lief, sind quasi alle benötigten Teile nicht mehr von VAG lieferbar. Vielleicht möchte das ja aber zukünftig noch jemand ausprobieren, die letzten Threads dazu sind schon ein paar Jahre angestaubt. Also legen wir mal los.

Vorher:

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Nachher:

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Das Saugrohr selbst gibts natürlich nur noch gebraucht über die Bucht. Von den "Unterschieden" muss man sich nicht abschrecken lassen, ein wenig Know-How vorausgesetzt.
Grundsätzlich lohnt sich natürlich eine Komplettzerlegung mit Reinigung.

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Für die AGR am AAH-Rohr hab ich einfach ein Stück Alu zugeschnitten und mit HT-Dichtmasse aufgeschraubt. Der Lochabstand beträgt 50 mm.

Mit der gleichen Dichtmasse habe ich den Ansauglufttemperatursensor vor die Drosselklappe eingeklebt. Damit der nicht allzuweit in den Kanal ragt, hatte ich ein Stück PVC abgedreht und passendes Gewinde (M12x1.5) geschnitten.

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Da bei meinem SSR der Unterdruckanschluss zur Spritzwand hin geht und ich das Originalrohr zum BKV nicht abändern wollte, hab ich ein Stück unterdruckgeeigneten (!) Silikonschlauch verwendet. Gebraucht wird ca. ein Meter mit Innendurchmesser 12 mm. Vielleicht nicht das Optimum, aber tut seinen Dienst. Ich habe die Gelegenheit genutzt und die ollen Schraubschellen gegen Einohr-Klemmschellen getauscht.

Hier ist der Schlauch bei den Zündspulen gut zu sehen:

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Der Halter für den Unterdruckspeicher ist natürlich nicht mehr zu kriegen. Deshalb hab ich einfach selbst was geschweißt, es passt an die vorgesehene Position vorn rechts unter der Motorabdeckung:

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Mit dem Benzindruckregler wirds eine knappe Sache. Es ist aber kein Problem, den Flansch zu drehen. Dazu muss der Sicherungssplint auch nicht entfernt werden. Etwas Feinöl/Kriechöl an die Dichtung genügt und man kann das Stück VORSICHTIG mit der Wasserpumpenzange drehen.

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Das Magnetventil für den Unterdruck ist noch via Ebay von Pierburg neu zu beziehen. Ich nahm allerdings erst mal ein gebrauchtes, da war ein Stück des abgeknipsten Kabels samt Stecker dran. Für die Unterbringung habe ich ebenfalls ein Stück Alu zurecht geschnitten und am Wischergestänge deponiert. Das Relais zur Ansteuerung findet im Kasten unmittelbar daneben problemlos Platz.

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Für die Druckleitung zum STG ist beim neuen Saugrohr kein Anschluss mehr vorhanden, weshalb ich dafür einen Abzweig in die Leitung für den Benzindruckregler setzte.

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Den Unterdruck für die Ansteuerung habe ich vom Rohr zum BKV bezogen. Praktischerweise ist dort ein Rückschlagventil in der Leitung gesetzt. Durch dieses bleibt der Unterdruck für den BKV erhalten, sollte der Rest des Systems (KLR, SSR, Druckdosen für Klima...) undicht werden.
Was leider in keiner Anleitung bisher stand: die Motorabdeckung vom ABC passt nicht auf das AAH-Saugrohr. Ich musste eine andere kaufen, weil ich das Originalteil nicht zersägen wollte. :mrgreen:
Bei der angeschafften AAH-Abdeckung passte der Bereich bei der Benzin-Zuleitung nicht 100%, weshalb ich da eine kleine Ecke aussägen musste.
Was ich leider auch erst hinterher rausfand, aber noch keine Angaben dazu entdeckte: Es gibt eine vorgeschriebene Anzugsreihenfolge und ein Anzugsmoment aller Schrauben des Saugrohrs von 20 Nm. Aus Unwissen hab ich einfach 18 Nm von mittig über Kreuz nach außen drauf gegeben.

Was bringt das beim C4? Bisher bin ich damit etwa 750 km gefahren. Der Durchzug im unteren Drehzahlbereich ist in der Tat spürbar und erheblich verbessert. Ein Rennwagen wird der Kübel davon leider trotzdem nicht. ;)
Lustigerweise hat sich dafür die Bremsleistung verbessert. Ich vermute, das Unterdrucksystem war vorher aufgrund eines porösen Schlauchstücks leicht undicht. Dieses Stück verbindet das Saugrohr mit dem Plastikrohr zum BKV.
Auslesen mittels VCDS ergab nach ca. 100 km einen sporadischen Fehler bzgl. Klopfen. Trat seither nicht wieder auf, ich vermute es kam durch Luft in der Benzinleitung nach Demontage. Höchstgeschwindigkeit konnte ich noch nicht voll erproben. Die im Schein angegebenen 210 macht er aber problemlos weiterhin. Viel mehr kommt aber auch nicht mehr raus. Das Umschalten der Klappen bemerke ich selbst irgendwie auch nicht wirklich, vielleicht weil ich die Drosselklappe nicht bearbeitet habe. Ist aber als nächstes Projekt schon eingeplant. 8)

Für Anregungen und Nachfragen bin ich natürlich offen. Bleibts gesund und guten Rutsch ins hoffentlich seuchenfreie Jahr 2021. :idea:
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Re: Und noch ein SSR-Umbau

Beitragvon manfred5 » Sa 26. Dez 2020, 23:25

@Kaputtmach - Du machst Deinem Namen keine Ehre, im Gegenteil.

Hervorragender Bericht mit Hand und Fuss - Danke dafür.

Frohe Weihnachten noch :-)
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Re: Und noch ein SSR-Umbau

Beitragvon Teddysixtynine » So 27. Dez 2020, 12:24

... ich hatte auch schon mal in den Bericht vom Dennis gelesen und jetzt diesen hier. Sehr interessant das ganze.
Meine Frage wäre hierzu, vielleicht hab ich es auch überlesen oder wieder schon vergessen :noidea: .... was bringt diese Umbau den nun genau?

Mfg Stephan
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Re: Und noch ein SSR-Umbau

Beitragvon kaputtmach » So 27. Dez 2020, 12:47

Teddysixtynine hat geschrieben:Meine Frage wäre hierzu, vielleicht hab ich es auch überlesen oder wieder schon vergessen :noidea: .... was bringt diese Umbau den nun genau?


Angeblich können beim Plastikrohr Drallklappen ausbrechen und den Motor nachhaltig ruinieren. Das Aluguss-Saugrohr ist schon mal die stabilere Variante. Der Rest ist fortgeschrittene Strömungsmechanik.
Ich hole mal weiter aus:

Grundsätzlich wichtig für die Verbrennung ist natürlich das Luft-Kraftstoff-Gemisch. Der Saugmotor zieht im Gegensatz zum Turbo/Kompressor mit Ladedruck aber immer annähernd die gleiche Menge Luft. Insofern gibts da nicht viel Steigerungspotential. Daher erdachte man sich dieses Schaltsaugrohr, was einmal einen langen Saugweg bietet und nach dem Umschalten einen kurzen.
Bei niedrigen Drehzahlen wird die Luft durch den langen Weg gesogen. Aufgrund der Massenträgheit der Gassäule staut sich die Luft nach dem Schließen des Einlassventils und bildet einen leichten, lokalen Überdruck. Beim nächsten Öffnen des Ventils kann so mehr Luft in den Brennraum gelangen. Das Drehmoment steigt. Der Effekt wird "Resonanzaufladung" genannt.

Bei höheren Drehzahlen ist die Gassäule aber zu träge für den Staueffekt, unter Umständen kommt sogar zu wenig Luft in den Brennraum wenn die Gassäule wieder "zurückschwappt" in Richtung Drosselklappe. Deshalb wird das Saugrohr umgeschaltet und der Saugweg verkürzt. So kann der Motor aus dem Vollen schöpfen. :idea:

tl;dr: SSR steigert im niedrigen Drehzahlbereich bis ca. 4000 Umdrehungen das Drehmoment spürbar, darüber hinaus steigert es die Spitzenleistung minimal.
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Re: Und noch ein SSR-Umbau

Beitragvon Dirk » So 27. Dez 2020, 17:46

danke für diesen sehr interessanten Bericht :thumb:
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Re: Und noch ein SSR-Umbau

Beitragvon ACQ92 » Mo 28. Dez 2020, 08:40

@Teddy:

Wie Kaputtmach schon schreibt, ist das Schaltsaugrohr komplett aus Metall, auch die Umschaltklappen darin. Es kann also kein Plastik zerbröseln. Weiterhin sorgt es für eine Drehmomenterhöhung in niedrigen Drehzahlen, bei höheren Drehzahlen hingegen für eine verbesserte Drehfreude. Oder anders: Er hängt dann besser am Gas und dreht etwas giftiger hoch. Inwieweit das einen Unterschied zum 2,6er mit festem Saugrohr macht, bzw bei einem umgebauten 2,6er, weiß ich nicht. Kenne es nur vom 2,8er im Originalzustand.

Das Umschalten erfolgt beim Hochdrehen bei 4200 u/min, beim Runterdrehen bei 3800 u/min. Das sorgt dafür, daß man den Umschaltpunkt so gut wie garnicht spürt, weil eine Überschneidung drin ist und das Rohr nicht das "große Flattern" anfängt, als wenn es nur einen Umschaltpunkt gäbe man ihn mit der Drehzahl genau da halten würde, sagen wir fest bei 4000 u/min... Du merkst halt nur, daß er sich plötzlich "lebendiger" und "leichtfüßiger" anfühlt.


Gruß Torsten
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Re: Und noch ein SSR-Umbau

Beitragvon RivaDynamite » Mo 28. Dez 2020, 13:39

Sehr schöne Fotodokumentation, vielen Dank dafür!

Also das Argument mit den zerbrechenden "Klappen" (eigtl ist es ein Volumenreduzierer) ist aber eher nebensächlich meiner Meinung nach. Denn dieser war nur bei den früheren ABC-Motoren verbaut und lässt sich sehr einfach entfernen, falls noch nicht geschehen. Die restlichen Kunststoffteile vom Saugrohr (ober- und unterteil) sind dann absolut unauffällig.

Dennoch kann ich den Umbau wegen der Leistungs/Drehmomentsteigerung auch echt empfehlen. Leichter und effektiver könnte Saugertuning nicht sein ;-)

Wobei ich immer noch warte, wann mal jemand die komplette AAH-Motorsteuerung an nem 2.6 verbaut ;-)
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Re: Und noch ein SSR-Umbau

Beitragvon kaputtmach » Mo 28. Dez 2020, 13:43

ACQ92 hat geschrieben:Weiterhin sorgt es für eine Drehmomenterhöhung in niedrigen Drehzahlen, bei höheren Drehzahlen hingegen für eine verbesserte Drehfreude. Oder anders: Er hängt dann besser am Gas und dreht etwas giftiger hoch. Inwieweit das einen Unterschied zum 2,6er mit festem Saugrohr macht, bzw bei einem umgebauten 2,6er, weiß ich nicht.


Schon einen spürbaren. Vorher war er erst ab 4-5000 Umdrehungen richtig willig, jetzt schiebt er schon zwischen 2-3000 richtig los. Der elastische Bereich (=Drehzahlbereich zwischen höchstem Drehmoment und höchster Leistung) ist damit deutlich verbreitert, Durchzug verbessert. Im ersten Gang machts gar so viel aus, dass ich jetzt hin und wieder beim forschen Anfahren eine ASR bräuchte. Die dramatische Anfahrschwäche des ABC ist damit vollständig ausgeräumt. Meine Opakarre wurde zum letzten mal an der Ampel belächelt! :mrgreen:

ACQ92 hat geschrieben:Das Umschalten erfolgt beim Hochdrehen bei 4200 u/min, beim Runterdrehen bei 3800 u/min. Das sorgt dafür, daß man den Umschaltpunkt so gut wie garnicht spürt, weil eine Überschneidung drin ist und das Rohr nicht das "große Flattern" anfängt, als wenn es nur einen Umschaltpunkt gäbe man ihn mit der Drehzahl genau da halten würde, sagen wir fest bei 4000 u/min.


In den anderen, alten Threads liest man immer, bei 4100 gehen mit dem Modul vom Dirk die Klappen auf und bei 3900 wieder zu. Beim aufmachen ginge noch mal richtig die Post ab - mein Popometer kriegt davon nix mit. Ich musste deshalb zweimal prüfen und im Stand an der DK ziehen um zu schauen, ob die Klappen auch wirklich öffnen. Oben raus hatte ichs mir etwas spektakulärer vorgestellt. Aber fast alle anderen haben auch ihre Drosselklappe aufgebohrt. Dazu fehlt mir noch das Werkzeug, um das ordentlich hinzukriegen. Würde dafür auch lieber zum Ausprobieren eine gebrauchte nehmen, aber erst mal steht eine neue Wickelfeder für den Airbag an. :roll:

An die komplette Teileliste für den Umbau kann ich mich die Tage noch mal setzen.
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Re: Und noch ein SSR-Umbau

Beitragvon Dirk » Mo 28. Dez 2020, 13:53

kaputtmach hat geschrieben:In den anderen, alten Threads liest man immer, bei 4100 gehen mit dem Modul vom Dirk die Klappen auf und bei 3900 wieder zu.
ja, so ist es auch.

kaputtmach hat geschrieben:In den anderen, alten Threads liest man immer, [..] Beim aufmachen ginge noch mal richtig die Post ab - mein Popometer kriegt davon nix mit.

hast Du eigentlich auch die Lernwerte zurück gesetzt
die gefühlte "Schlaffheit" ab 4000 1/min erinnert mich an diese Diskussion hier: --> viewtopic.php?p=107659#p107659

wenn man die Diskussion allerdings zu ende liest, dann lag es bei [sTeeWie] an einem nicht funktionierenden Rückschlagventil --> viewtopic.php?p=107994#p107994
ein Test wäre: mit ständig geöffnetem SSR (mechanisch festgestellt) zu fahren, und dann testen ob ab 4000 der Durchzug besser ist...

denn:
kaputtmach hat geschrieben:Ich musste deshalb zweimal prüfen und im Stand an der DK ziehen um zu schauen, ob die Klappen auch wirklich öffnen.

dieser Test ist nur bedingt aussagekräftig, denn wenn du z.B. auf der Bahn voll auf dem Gas stehst und stehen bleibst, dann fällt ja der Unterdruck stark ab (Drosselklappe voll auf),
damit das SSR trotzdem immer offen bleibt, gibt es ja den Unterdruckspeicher und das Rückschlagventil.
wenn damit (oder mit der Verschlauchung dieser Teile) etwas nicht stimmt, dann geht das SSR ab 4100 1/min auf, aber geht dann nach kurzer Zeit wieder zu, weil der Unterdruck abfällt ...
(das war bei [sTeeWie] der Fall)
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Re: Und noch ein SSR-Umbau

Beitragvon kaputtmach » Mo 28. Dez 2020, 14:20

Hab ich, mit dem Gutmann-Tester funktioniert das aber nur bedingt. Der zeigt nicht an, wann das Programm abgeschlossen ist. Leerlaufregler hat aber zum Beispiel geklappt.
Habe die Kurzanleitung für VCDS im verlinkten Thread gefunden, dann kann ich das im neuen Jahr noch mal ausprobieren. Einen passenden Adapter für den 2+2 Stecker hab ich schon. 8)
Bis dahin werd ich nicht viel fahren. Einerseits darf man sowieso nirgends hin außer zum einkaufen, und wie fährt man da schon mal innerorts über 4000 Umdrehungen? Andererseits hab ich bis Urlaubsende am 10.1. auch nix mehr vor.
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