ACQ92 hat geschrieben:Schraubenlack? Genau DAS hatte ich schon ein paar Mal in der Nase, hab mich aber nie getraut, aus Angst, das bleibt zwar erstmal schön fest, geht dann aber NIE WIEDER auf. Ich hatte mal eine vernudelte Nutmutter (vernutelt...gggg) und das endete mit einer wüsten Flexerei. Gut, das war auch noch das originale, im Werk eingebaute Domlager mit den originalen Stoßdämpder...
Schonmal eine so gesicherte Mutter wieder aufgeschraubt? Geht das gut?
jupp, genau diese Numutter mit mittelfestem Lack kann man vernünftig wieder öffnen.
martind25 hat geschrieben:30 ist der Lagertopf; 29 das obere Federteller. Dazwischen MUSS Spiel (besserer Ausdruck: Luft) sein. Wenn hier Kontakt bestehen würde, würde die Feder beim Lenken Springen da die Kraft nicht über das Lager sondern über diese Schnittstelle gehen würde.
wenn ich das korrekt im Gedächtnis behalten habe, liegt das Kugellager des Domlagers direkt auf 29 auf, da ist kein Spiel. Das alles mit Federbein usw. dreht sich alles zusammen beim Lenkeinschlag. Erst das eigentliche Domlager liegt mit seinem Gummi fest im Domgehäuse.
Spiel spürt man, wenn man eben dieses Domlagergummimetallding im fertig montierten Federbein, aber noch ausgebauten Zustand berührt, dann wirkt sich das Spiel des Lagers dort natürlich aus. Ob sich unter das Lagerspiel unter Belastung verbessert, kann ich nicht sagen.
Also ich kenne auch keine losen Nutmuttern, wenn das Ding mit den geforderten 50Nm angezogen wurde.
das könnte funktionieren, aber dann muß auf jeden Fall sichergestellt sein, daß kein Nutmutternschlüssel an der Mutter abgerutscht ist, und dort einen Grat an der Mutter verursacht hat, der nicht wieder egalisiert wurde. Die große, obere Scheibe, die verhindert, daß das Federbein wieder aus dem Dom herausfallen kann, und die oberste selbstsicherne Mutter wirken wie eine Kontermutter auf die Nutmutter.
Und Menschen die die Nutmutter mit nem Schlagschrauber anziehen tun dem Lager schon gar nichts Gutes.....
hat das hier jemand gemacht?