Andreas hat geschrieben:An sog. "E-Fuels" führt auch aus diesem Grunde kein Weg vorbei. Über mein Abo kam ich auf folgenden Artikel, der auch für uns hier interessant sein dürfte. Viel Spaß beim Lesen!
von mir aus gerne, aber es wird mehr Energie hineingesteckt, als hinten nutzbar herauskommt. Wenn sich das nicht ändert, ist das ein totgeborenes Kind.
Labrador hat geschrieben:An Stellschrauben, die sofort greifen könnten, wie OPNV kostenlos anzubieten oder als kleine Pauschale auf jeden Bürger umzulegen (wie GEZ) traut sich keiner ran. Schade!
was soll man der Landbevölkerung erzählen? Daß sie mit ihrem Demokratiebeitrag den OPNV der Städte fördern? Auf dem Land ist der OPNV, so daß der Individualverkehr völlig zum Erliegen kommt, nicht umsetzbar.
audiavus hat geschrieben:5-ender hat geschrieben:Ich plädiere immer noch für Ethanol....
für das leider noch mehr Palmölplantagen geschaffen und Landwirtschaftliche Nutzflächen verblasen werden....mich kotzen allein schon die ganzen Subventionierten Biogasanlagen an, die anstatt mit Kuhscheiße mit Mais und sogar Weizen betrieben werden....
Zustimmung! Brot oder Benzin...
audi_jr hat geschrieben:Labrador hat geschrieben:Das finde ich sehr interessant! Der Schlüssel zur Co2 Einsparung liegt darin, Ressourcen zu schonen und nach Möglichkeit Vorhandenes weiter zu nutzen. An Stellschrauben, die sofort greifen könnten, wie OPNV kostenlos anzubieten oder als kleine Pauschale auf jeden Bürger umzulegen (wie GEZ) traut sich keiner ran. Schade! Die Politik in Deutschland zeigt wieder einmal ihre größte Stärke: VERSCHLAFEN und KAPUTTSIKUTIEREN!
Gruß Jörn
Naja, das einfachste wird seit ca. 2 Jahrzehnten ja "zerstört".
Und zwar die guten alten Langzeitautos, wie wir sie fahren.
Technisch vielleicht nicht ganz auf Höhe der Zeit, aber damals war der Fahrer noch Fahrer des Autos und hat sich zu 100% nur darauf konzentriert. Und das, was für die Produktion eines neuen Autos an CO2 produziert und an Resourcen zerstört wird, dafür könnten wir die alten "Stinker" locker noch 5x um die Welt schicken.
auch Zustimmung! Es ist Fakt, daß durch die Abfrackprämien in Verbindung mit Neufahrzeugen der letzten 10 Jahre mehr CO² produziert wurde, als jemals wieder eingespart werden kann.
Deshalb sollte man das Oldie-Eintrittsalter wieder verringern, damit mehr Leute ein CO²-günstiges Altauto einsetzen. Zum Schutze des Klimas. Die Produktion des neuen Autos, welches mal angenommen 2 L/100 Km weniger Sprit verbraucht und 10tkm/Jahr verwendet wird, muß 10 Jahre lang gefahren werden, um seinen bei der Produktion entstandenes CO² wieder zu egalisieren. Daß es das nicht schafft, bzw. nicht 10 Jahre gefahren wird, können wir in einem anderen Fred nachlesen...